Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2013 (Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 3) (2014. 244 S. 227.0 mm)

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Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2013 (Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 3) (2014. 244 S. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783848712328

Description


(Short description)
Das Jahrbuch spiegelt das wissenschaftliche Leben an der Andrássy Universität Budapest wider. Thematisch führt es in Kernbereiche des Europa- und Völkerrechts, deren Auswirkungen auf die nationalen Rechtsordnungen, in Rechtsvergleiche und ihre Grundlagen ein, wobei die ungarische Rechtslage eine besondere Rolle spielt.
(Text)
Das Jahrbuch f r Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 2013 bietet einen Einblick in die juristische Forschung an der Andr ssy Universit t Budapest.Matthias Cornils diskutiert verfassungsrechtliche Fragen der Rundfunkaufsicht. Peter Hommelhoff und Joanna Schubel analysieren einen polnischen Reformvorschlag f r die Ber cksichtigung von Gruppeninteressen in faktischen Konzernen. Leszek Dziuba besch ftigt sich mit einer Haftungsnorm des ungarischen Konzernrechts. Marco Gogolin behandelt das System der ungarischen Prozesskostenhilfe. Mit der Informantenbelohnung im ungarischen Wettbewerbsrecht besch ftigt sich Christian Kov cs. Korn lia Koz k untersucht die Abgrenzung zwischen der Niederlassungs- und der Dienstleistungsfreiheit. Leila Saberzadeh vergleicht die Ma st be des deutschen BVerfG mit dem sterreichischen L sungsansatz bei der Beurteilung des Europ ischen Stabilit tsmechanismus. Eszter S lyi geht es um die Berechtigung des K ufers, eine Nacherf llung selbst vornehmen zu k nnen, und Leszek Dziuba f hrt ein in die Reform des Gesellschaftsrechts im neuen UBGB.
(Author portrait)
Stephan Kirste ist ordentlicher Universitätsprofessor für Rechts- und Sozialphilosophie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und Vorsitzender der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie. Zuvor war er Dekan der Deutschsprachigen Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften an der Deutschsprachigen Andrássy Gyula Universität Budapest. Er hat sich 2004 in Heidelberg habilitiert und erhielt die venia legendi für Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie, Verfassungsgeschichte der Neuzeit und Rechtssoziologie. Promoviert wurde er von der Juristischen Fakultät der Universität Freiburg. Er war 2006 Gastprofessor an der University of Virginia und ist seit 2001 Gastprofessor an verschiedenen Brasilianischen Universitäten.

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