Neuordnung der Außenhandelskompetenzen der Europäischen Union durch den Reformvertrag von Lissabon (Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht - Studies on International Economic Law 10) (2014. 325 S. 227.0 mm)

Neuordnung der Außenhandelskompetenzen der Europäischen Union durch den Reformvertrag von Lissabon (Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht - Studies on International Economic Law 10) (2014. 325 S. 227.0 mm)

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Description


(Short description)
Im Lissabonvertrag wurden der EU Zuständigkeiten für den Abschluss internationaler Handelsabkommen für ausländische Direktinvestitionen und Handelsaspekte des geistigen Eigentums übertragen (Art. 207 Abs. 1 AEUV). Diese Arbeit untersucht mit Blick auf Literatur und Praxis sowohl die Reichweite der Zuständigkeitsübertragungen als auch deren Rechtsfolgen.
(Text)
Im Lissabonvertrag wurden der Europ ischen Union Zust ndigkeiten f r den Abschluss internationaler Handelsabkommen f r die Bereiche der ausl ndischen Direktinvestitionen und der Handelsaspekte des geistigen Eigentums bertragen (Art. 207 Abs. 1 AEUV). Die Arbeit untersucht mit Blick auf Literatur und Praxis sowohl die Reichweite der Zust ndigkeits bertragungen als auch deren Rechtsfolgen. Im Fokus stehen die Auswirkungen der neuen Unionszust ndigkeiten auf bestehende bi- und multilaterale Abkommen der EU-Mitgliedstaaten (besonders BIT), die Frage nach dem Verbleib der EU-Mitgliedstaaten in der WTO und der Wirkung des WTO-Rechts im Unionsrecht. Zudem werden verfahrensrechtliche nderungen wie die neuen Mitentscheidungsbefugnisse des Europ ischen Parlaments in der Handelspolitik der Europ ischen Union sowie die Verpflichtung des Ausw rtigen Handelns der Europ ischen Union auf den Wertekanon des Art. 21 EUV beleuchtet.

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