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Description
(Short description)
Der nunmehr vierte Band des Jahrbuchs dokumentiert die aktuelle Entwicklung in Deutschland und den klassischen Referenzländern der direkten Demokratie (Schweiz und Vereinigte Staaten), nimmt aber auch die langjährige Praxis in Italien in den Blick. Das Jahrbuch enthält en, eine nochmals erweiterte Bibliographie und dokumentiert die einschlägige Rechtsprechung.
(Text)
Der nunmehr vierte Band des Jahrbuchs dokumentiert erneut die aktuelle Entwicklung in den klassischen Referenzl ndern der direkten Demokratie (Schweiz und Vereinigte Staaten), aber auch die langj hrige Praxis in Italien, die aus guten Gr nden weniger als Vorbild taugt. Auf Landesebene wird die Abhandlung von Jung zur Reform der direkten Demokratie fortgesetzt.Der Abhandlungsteil l st den interdisziplin ren Anspruch des Jahrbuchs ein: Braun Binder/Wili-Luginb hl er rtern im verfassungshistorischen wie vergleichenden Zugriff den Konnex von direkter Demokratie und Frauenstimmrecht; Wittreck analysiert die j ngere deutsche Entwicklung auf Landesebene rechtsdogmatisch wie -soziologisch. Aus der Perspektive der politischen konomie stellen schlie lich Preising/Messingschl ger ein neues Analyseinstrument f r direktdemokratische Instrumente vor.Beschlossen wird der Band von der nochmals merklich erweiterten Bibliographie, der Dokumentation der einschl gigen Rechtsprechung sowie einem Rezensionsteil.
(Author portrait)
Jung, Otmar, geb. 1947 in Würzburg, Dr. iur. utr., Habilitation für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte, Privatdozent am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften (Otto-Suhr-Institut) der Freien Universität Berlin. Forschungsschwerpunkte: Direkte Demokratie, insbesondere Direkte Demokratie in Deutschland unter den Aspekten der juristischen Zeitgeschichte und der Verfassungspolitik, und Historische Friedensforschung. Mitglied des Kuratoriums für Mehr Demokratie.Dr. Peter M. Huber, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Staatsphilosophie, München.



