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Die Montageklausel, eine Regelung mit deutschen und europ ischen Wurzeln, kann als Leitbildentscheidung des Gesetzgebers f r die Einordnung von gemischten Vertr gen im berschneidungsbereich des Kauf- und Werkvertragsrechts angesehen werden. Die Arbeit liefert eine neue inhaltliche Zuordnung und schl gt hierf r neue Begrifflichkeiten vor. Daneben zeigt sie auf, dass die gesetzliche Regelung in einzelnen, konkret benannten Punkten erg nzungsw rdig ist. Schlie lich wird eine weitergehende Anwendung der Regelung auf andere Vertr ge mit kauf- und werkvertraglichen Elementen diskutiert. Die Arbeit liefert damit einen Beitrag zum systematischen Umgang mit gemischten Vertr gen.



