Forschen mit Folgen : Ein Erfahrungsbericht zu Methoden und Konsequenzen des subjektorientierten Forschungshandelns in der Sozialen Arbeit (Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit 24) (2025. 203 S. 210 mm)

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Forschen mit Folgen : Ein Erfahrungsbericht zu Methoden und Konsequenzen des subjektorientierten Forschungshandelns in der Sozialen Arbeit (Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit 24) (2025. 203 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783847431176

Description


(Text)
Was bedeutet es, die Folgen sozialer Hilfen zu erforschen? Diese Frage prägt die Forschung von Kristina Enders, die die Auswirkungen sozialer Hilfen sowohl auf die Adressat_innen als auch auf die Forschenden selbst untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine subjektorientierte Forschung zu Folgen nicht folgenlos bleibt. Sie hat das Potenzial, nicht nur die Sichtweisen der Beforschten, sondern auch der Forschenden selbst radikal zu verändern.
(Table of content)
Danksagung1 EinleitungErster Teil2 Warum wir subjektorientiert forschen: Eine Tagungsbeobachtung2.1 Tagungsbeobachtung 1: Forschungsimpact als Forschungslücke2.2 Tagungsbeobachtung 2: Anerkennung der Konstruktionsleistung aller Forschungsbeteiligten2.3 Tagungsbeobachtung 3: Wirkungsfantasien2.4 Tagungsbeobachtung 4: "(In)Pflicht(nahme)" für den Programmerfolg2.5 Tagungsbeobachtung 5: Nutzen vs. Folgen2.6 Die Entdeckung eines programmatisch-normativen Interesses am Nutzen sozialräumlicher BeteiligungspraxenZweiter Teil3 Mein Weg zu den Adressat_innen sozialräumlicher Beteiligungspraxen, ihren Sichtweisen und Praxisformen3.1 Das Entgleiten der Kontrolle der Konstruktion des Forschungsgegenstandes als Erkenntnischance3.2 Die konstruktive Betrachtung eines Kontrollverlusts - meine Zugangsgeschichte3.2.1 Zugangsinszenierung 1: Anrufung als subjekt- bzw. beteiligungsorientierte Forscherin (Win-Win)3.2.2 Zugangsinszenierung 2: Akademisch Forschende als Gatekeeper (Lenkung)3.2.3 Zugangsinszenierung 3: Akademisch Forschende als Gatekeeper (Zurückweisung)3.2.4 Zur Verfertigung des Gedankens in gemeinsamer Reflexion3.3 Die reflexive Wende - mein subjektives Erleben für die Analyse nutzen3.4 Den Feldzugang als krisenhafte Irritation erkenntnisproduktiv nutzen3.5 Entwicklung einer autoethnografischen ForschungshaltungDritter Teil4 Mein Mich-Einlassen auf die Anrufung als subjekt- und beteiligungsorientierte Forscherin4.1 Zur Notwendigkeit einer Positionierungsklärung4.2 Nachdenken über die Ambivalenzen der Forscherperson4.2.1 Irritationen in der Erzählsituation4.2.2 Irritationen in der Interpretationssituation4.3 Restrukturierung des eigenen Relevanzsystems4.3.1 "Weil ich habe NIE in meinem Leben gedacht, dass ich so... mit solche Leute arbeiten"4.3.2 "Also das kann ich wirklich sagen: der Benefit ist für mich die psychische Gesundheit"4.4 Forschungspraktische Neujustierung4.4.1 Forschung als Dialog4.4.2 Multiperspektivität, Offenheit und Flexibilität4.4.3 Distanz zumForschungsgegenstand findenVierter Teil5 Über Folgen reden wir oder die Entdeckung unterschiedlicher Interessen und Strategien hinter dem programmatischnormativen Interesse am Nutzen sozialräumlicher Beteiligungspraxen5.1 Dialogsituation 1: Camille erzählt mir, wie sie Folgen erforscht5.2 Dialogsituation 2: Rabia zeigt mir, was sie aus ihrer Situation heraus, mit der sozialräumlichen Beteiligungspraxis macht5.3 Dialogsituation 3: Ich verfolge, wie verschiedene Interessen in die Aushandlung gebracht werden5.4 Erste Gedanken zum Umgang mit der eigenen Deutungshoheit6 Was wir machen, wenn wir subjektorientiert Folgen erforschen - eine Einladung zum erkennenden Denken im DialogLiteraturverzeichnis
(Text)
What does it mean to research the consequences of social assistance? This question guides Kristina Enders' research, which examines the effects of social assistance on both the recipients and the researchers themselves. The results demonstrate that subject-orientated research on consequences is not without consequences. It has the potential to radically change not only the views of those being researched, but also those of the researchers themselves.

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