Der Trend zu höheren Bildungsabschlüssen: Deutschland und die Schweiz im Vergleich (Fachbeiträge zur beruflichen Bildung) (2023. 37 S. 297 mm)

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Der Trend zu höheren Bildungsabschlüssen: Deutschland und die Schweiz im Vergleich (Fachbeiträge zur beruflichen Bildung) (2023. 37 S. 297 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783847428763

Description


(Text)
Deutschland und die Schweiz hatten lange Zeit ähnliche (Aus-)Bildungssysteme mit klarer Trennung zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung. Beide Länder haben ihre Systeme an die Herausforderungen der Globalisierung und des Strukturwandels auf verschiedene Weise angepasst. Vor diesem Hintergrund vergleichen die Autor_innen den Trend zu höheren Bildungsabschlüssen und die relative Bedeutung der Abschlüsse in Sekundarstufe II und der Tertiärstufe zwischen 2005 und 2019. Die Diskussion der Gemeinsamkeiten und Unterschiede erfolgt in Anlehnung an die vier neuralgischen Punkte von Busemeyer/ Trampusch (2012). Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Sekundarstufe II in der Schweiz eher pluralisiert und die Tertiärstufe sich distinktiv entwickelt hat. In Deutschland ist eine umgekehrte Entwicklung zu beobachten.
(Table of content)
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Theoretische Überlegungen zur Veränderung von Bildungssystemen 2.1 Wie sich Bildungssysteme ändern2.2 Warum sich Bildungssysteme ändern2.2.1 Wer bietet (Aus-)Bildung an? 2.2.2 Wie sind Verhältnis und Verknüpfung von allgemeiner zu beruflicher Bildung? 2.2.3 Wer steuert die (Aus-)Bildung? 2.2.4 Wer finanziert die (Aus-)Bildung? 3 Statistische Grundlagen und methodisches Vorgehen 4 (Aus-)Bildung in Deutschland und der Schweiz 4.1 Vergleich der Bildungsabschlüsse 4.2 Entwicklung der Qualifikationsbereiche der Sekundarstufe II 4.3 Entwicklung der Qualifikationsbereiche im Tertiärbereich (Bachelor und Höhere Berufsbildung) 5 Neuralgische Punkte und politische Weichenstellungen 5.1 Sekundarstufe II 5.2 Tertiärstufe 6 Diskussion und Fazit Literaturverzeichnis Anhang Autorinnen und Autor Abstract
(Text)
For a long time, Germany and Switzerland had similar education systems with a clear separation between general and vocational education. Both countries have adapted their systems to the challenges of globalization and structural change in different ways. Against this background, we compare the trend towards higher educational qualifications and the relative importance of qualifications at upper secondary and tertiary level between 2005 and 2019. The discussion of similarities and differences is based on the four neuralgic points of Busemeyer/Trampusch (2012). The results show that the upper secondary level in Switzerland has become more plural and the tertiary level has developed distinctively. In Germany, the opposite trend can be observed.
(Author portrait)
Dr. Regina Dionisius, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn,
Amelie Illiger, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn,
Prof. Dr. Irene Kriesi,Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung (EHB), Zollikofen, Schweiz,

Jörg Neumann, Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung (EHB), Zollikofen, Schweiz,
Marianne Müller,Schweizerischer Verband für Weiterbildung (SVEB), Zürich, Schweiz

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