Südliche Demokratien und der Streit über die internationale Ordnung (Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit (WIFIS) 36) (2023. 469 S. 210 mm)

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Südliche Demokratien und der Streit über die internationale Ordnung (Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit (WIFIS) 36) (2023. 469 S. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783847427407

Description


(Text)
Die Responsibility to Protect, im Deutschen häufig mit "Schutzverantwortung" übersetzt, formuliert eine Verantwortung der Staatengemeinschaft, Menschen vor schweren Menschenrechtsverletzungen zu beschützen. Die Debatte um das Konzept der R2P kann als Teil einer grundsätzlichen Debatte um Normen und Spielregeln in einer sich stark verändernden, weniger westlichen und stärker von anderen Akteuren, insbesondere aus dem Globalen Süden, geprägten Welt gesehen werden. Diese Studie untersucht mit dem Ansatz der Außenpolitischen Kultur grundlegende Einstellungen und Ansichten Indiens und Südafrikas zu zentralen Prinzipien, Regeln und Normen der Schutzverantwortung, die zugleich wesentliche Bestandteile der internationalen Ordnung sind.
(Table of content)
Vorwort und Danksagung1 Einleitung1.1 Problemaufriss1.2 Offene Fragen und Probleme der R2P1.3 Relevanz, Fragestellung und Ziele der Arbeit1.4 Forschungsstand und Literatur1.4.1 Primärquellen, Netzwerke und Sekundärliteratur1.4.2 Wichtige Debatten1.5 Gang der Untersuchung2 Theoretischer und analytischer Rahmen2.1 Außenpolitikanalyse, Konstruktivismus und außenpolitische Kultur2.1.1 Außenpolitikanalyse - theoriegeleitete Außenpolitikanalyse, Foreign Policy Analysis und Analysis of Foreign Policy (European)2.1.2 Konstruktivismus2.1.3 Außenpolitik2.1.4 Kultur - Begriff, Politische Kultur, Kultur in den Internationalen Beziehungen und in der Außenpolitikanalyse2.1.5 Elitenkultur2.1.6 Außenpolitisches Kulturverständnis dieser Untersuchung und Operationalisierung2.2 Die Responsibility to Protect2.2.1 Die Genese der Responsibility to Protect2.2.2 Die Responsibility to Protect als Konzept2.3 Die Fallauswahl2.3.1 Auswahl der Länder2.3.2 Auswahl der Fallstudien und Untersuchungszeitraum2.4 Hypothesen2.4.1 Indien2.4.2 Südafrika2.5 Forschungsdesign und Methoden2.5.1 Methodische Einordnung der Untersuchung2.5.2 Grundannahmen qualitativer-kulturalistischer Methoden2.5.3 Gütekriterien qualitativer Forschung im Kontext dieser Arbeit2.5.4 Methoden dieser Untersuchung3 Indien3.1 Die außenpolitische Kultur Indiens3.1.1 Wer bestimmt die indische Außenpolitik?3.1.2 Handlungsleitende Grundlinien, Grundsätze und Leitvorstellungen der außenpolitischen Kultur Indiens - Inhalte, Normen, Prinzipien, Interessen3.2 Die indische Position zur Schutzverantwortung3.2.1 Prolog - Indische Reaktionen auf den Interventionismus der 1990er Jahre3.2.2 Vom ICISS-Report bis zum Weltgipfel 20053.2.3 Vom Weltgipfel zur R2P-Debatte in der Generalversammlung 20093.2.4 Sicherheitsratsmitgliedschaft, Krise in der Elfenbeinküste und Libyen-Konflikt3.2.5 Libyen3.2.6 Indien, Syrien und die Folgen der Libyen-Kontroverse3.2.7 Schlussfolgerungen und Epilog - Veränderung oder Konstanz?4 Südafrika4.1 Die außenpolitische Kultur Südafrikas4.1.1 Wer bestimmt die südafrikanische Außenpolitik?4.1.2 Handlungsleitende Grundlinien, Grundsätze und Leitvorstellungen der außenpolitischen Kultur Südafrikas - Inhalte, Normen, Prinzipien, Interessen4.1.3 Grundprinzipien und Hauptprioritätsfelder südafrikanischer Außenpolitik4.1.4 Südafrikas außenpolitische Kultur und die Werte und Normen des Konzeptes der Schutzverantwortung4.2 Die südafrikanische Position zur Schutzverantwortung4.2.1 Prolog - Die Präsidentschaft Nelson Mandelas4.2.2 Die Präsidentschaft Mbekis4.2.3 Die Präsidentschaft Zumas, die zweite Sicherheitsratsmitgliedschaft und die Krisen in der Elfenbeinküste und in Libyen4.2.4 Elfenbeinküste4.2.5 Libyen, Syrien und der Streit um die südafrikanische Position4.2.6 Außenpolitische Kultur unter Zuma jenseits von Libyen und Syrien4.2.7 Schlussfolgerungen und Epilog - Veränderung oder Konstanz?5 Zusammenfassung, Konklusion und Ausblick: Südliche Demokratien und die Responsibility to Protect - Indien und Südafrika5.1 Fragestellungen, theoretischer Ansatz und Hypothesen5.2 Zentrale Ergebnisse: Indien5.3 Zentrale Ergebnisse: Südafrika5.4 Konklusion und AusblickAbbildungsverzeichnisAbkürzungsverzeichnisLiteraturverzeichnisAnhangVerzeichnis der InterviewsZum Autor

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