Der Übergang aus der stationären Jugendhilfe : Eine Studie zum Erleben junger Frauen in Österreich (Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik 9) (2022. 297 S. 210 mm)

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Der Übergang aus der stationären Jugendhilfe : Eine Studie zum Erleben junger Frauen in Österreich (Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik 9) (2022. 297 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783847426110

Description


(Text)
Junge Menschen stehen im Übergang aus der stationären Jugendhilfe vor zahlreichen Herausforderungen. Wie müssen solche Hilfen inhaltlich und strukturell arrangiert werden, damit sie diesen Anforderungen gerecht werden? Aufschluss darüber geben subjektive Erfahrungen von betroffenen jungen Frauen in Österreich, die die Autorin mithilfe von Interviews rekonstruiert hat. Das Erleben der jungen Menschen sollte als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung solcher Hilfen gesehen werden und bildet die Basis dieser Untersuchung.
(Table of content)
Vorwort (von Prof. Dr. Klaus Wolf)
1.Einleitung


2 Veränderte Bedingungen und Dynamiken des Aufwachsens
2.1 Entgrenzung der Lebensphasen
2.1.1 Lebensphasen als Produkt historischer Verhältnisse
2.1.2 Perspektiven auf die Lebensphase Jugend
2.1.3 Perspektiven auf Übergänge und deren Bewältigung
2.2 Neue Lebensphase - junge Erwachsene
2.2.1 Bedingungen des Übergangs junger Erwachsener im europäischen Vergleich
2.2.2 Übergänge als Herausforderung der Sozialpädagogik


3 Stationäre Erziehungshilfen als Übergangsbegleitung junger Menschen
3.1 Diskussion des Forschungsgegenstandes
3.1.1 Kritische Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit Care Leaver bzw. Leaving Care
3.1.2 Lebenssituationen von jungen Menschen in stationärer Unterbringung
3.1.3 Selbstständigkeit als Erziehungsziel in der Jugendhilfe
3.2 Mädchen und junge Frauen innerhalb der stationären Erziehungshilfe
3.3 Theoretische Verortung des Forschungsprojektes und Diskurselemente in der Übergangsforschung
3.3.1 Subjektorientierte Übergangsforschung
3.3.2 Sozialpädagogische Nutzer_innenforschung
3.3.3 Diskurselemente der Übergangsforschung innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe


4 Gestaltung und Bedingungen der Übergangsbegleitung im Kontext der österreichischen Kinder- und Jugendhilfe
4.1 Allgemeine Bemerkungen zur österreichischen Kinder- und Jugendhilfe
4.1.1 Historische Entwicklung erzieherischer Hilfen
4.1.2 Struktur und Organisation der Kinder- und Jugendhilfe
4.1.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen
4.2 Erziehungshilfen für junge Erwachsene in Österreich
4.2.1 Allgemeine Bemerkungen und gesetzliche Rahmenbedingungen
4.2.2 Ausführungsgesetze der Bundesländer
4.2.3 Entwicklung der Fallzahlen
4.3 Kritische Bemerkungen zum Modell als Anschlusshilfe
4.3.1 Problemfeld 1: Gewährung von Leistungen nur als Verlängerung bestehender Maßnahmen
4.3.2 Problemfeld 2: Asymmetrische Machtverhältnisse und Definitionshoheiten in der Kinder- und Jugendhilfe
4.3.3 Problemfeld 3: Fehlen adäquater Folgeeinrichtungen


5 Das Forschungsdesign
5.1 Grounded Theory als methodologisches Rahmenkonzept
5.2 Erhebungsverfahren
5.3 Kriterien und Zugang hinsichtlich der Zielgruppe
5.4 Dokumentation des Forschungsprozesses
5.4.1 Feldzugang
5.4.2 Prozess des Samplings
5.4.3 Ablauf der Interviews
5.4.4 Transkription und Auswertungsschritte


6 Fallstudien
6.1 Fallstudie Jasmin Müller
6.1.1 Biografische Kurzbeschreibung
6.1.2 Bemerkungen zum Interview
6.1.3 Analyse einzelner Themenfelder
6.1.4 Erleben des Übergangs von Jasmin - Zusammenschau der wichtigsten Aspekte der Fallanalyse
6.2 Fallstudie Lorena Berger
6.2.1 Biografische Kurzbeschreibung
6.2.2 Bemerkung zum Interview
6.2.3 Analyse einzelner Themenfelder
6.2.4 Erleben des Übergangs von Lorena - Zusammenschau und Vergleich der wichtigsten Aspekte der Fallanalyse
6.3 Fallstudie Viola Mayr
6.3.1 Biografische Kurzbeschreibung
6.3.2 Bemerkung zum Interview
6.3.3 Analyse einzelner Themenfelder
6.3.4 Erleben des Übergangs von Viola - Zusammenschau und Vergleich der wichtigsten Aspekte der Fallanalyse


7 Zusammenführung und Verdichtung der Fallanalysen
7.1 Positives Erleben der sozialpädagogischen Betreuung durch gelungene Anbindung
7.1.1 Anbindung durch Erlebbarmachen einer bedürfnisorientierten, professionellen Beziehung mit persönlicher Dimension
7.1.2 Anbindung durch Kreieren und Erlebbarmachen von Vertrauen - Vertrauenserfahrungen als Basis der Initiierung von Veränderungsprozessen
7.1.3 Maximale sozialpädagogische Wirkungsentfaltung durch Erlebbarmachen von Vertrauen, das alle Ebenen der Betreuung durchdringt
7.2 Anbindung als Voraussetzung für eine gelingende Ablöse
7.3 Erleben der strukturellen Rahmung der

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