Die erste Generation - Pionier:innen der migrationsbezogenen (Sozial-)Pädagogik : Wissenschaftler:innen im Gespräch (2021. 210 S. 210 mm)

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Die erste Generation - Pionier:innen der migrationsbezogenen (Sozial-)Pädagogik : Wissenschaftler:innen im Gespräch (2021. 210 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783847424796

Description


(Text)
Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die "frühen Jahre" der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
(Table of content)
Einleitung

Entdeckung von (wissenschaftlichen) Allianzen: Besonderheiten und Kontinuitäten zeithistorischer Positionen der frühen Phase der Pädagogik und Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft - Sabine Jungk

Mir war immer klar, dass sowohl die soziale Lage als auch Kultur von Bedeutung sind. Denn die Kultur dient der Deutung der sozialen Situation - Die Erzählung von Georg Auernheimer

Migrationshintergrund ist nicht nur eine Variable in logistischen Regressionen, sondern etwas, worauf sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ganz einlassen müssen - Die Erzählung von Ursula Boos-Nünning

Allein aus meiner sozialpädagogischen Praxis lässt sich ein Großteil der Themen meiner späteren sozialwissenschaftlichen Forschungen und Veröffentlichungen ableiten - Die Erzählung von StefanGaitanides

Meine Intention war, ein kritisches Bewusstsein zu ermöglichen, die Erkenntnisfähigkeit zu fördern und gleichzeitig zu zeigen, dass eine Verbindlichkeit des sozialen Handelns notwendig ist - Die Erzählung von Franz Hamburger

Interkulturelle Kompetenz kann als Konzept nur gendersensibel und sozialisationstheoretisch gedacht sein - Die Erzählung von Leonie Herwartz-Emden

Uns war wichtig, dass die Interkulturelle Pädagogik in der zentralen wissenschaftlichen Organisation der Erziehungswissenschaftler:innen sichtbar wird - Die Erzählung von Marianne Krüger-Potratz

Der uns bewegende Grund war die gleichwertige Anerkennung der Sprachen und Kulturen von Mehrheitsgesellschaft und zugewanderten Minderheitskulturen - Die Erzählung von Wolfgang Nieke

Verzeichnis der in den Interviews erwähnten Personen

Kurzbiografien

(Review)
Das Buch ist sowohl für Studierende als auch für alle im Feld der Migrationsforschung Tätigen und Interessierten sehr zu empfehlen und durch den open access auch unmittelbar zugänglich.
socialnet.de, 24.01.2022

Der Sammelband bietet Studierenden der Sozial- und Erziehungswissenschaften sowie Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen einen anschaulichen Zugang zu den Ursprüngen der Praxis-und Theorieentwicklung im Kontext Migration. Dieses Wissen ermöglicht ein besseres Verständnis der Traditionslinien in diesem Feld und hilft den Lesenden dadurch, aktuelle Diskurse und Entwicklungen nachzuvollziehen und kritisch zu bewerten.
socialnet.de, 16.02.2022


Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.

Offene Spielräume 1/2021

(Text)
In conversation with leading scholars, the "early years" of migration-related (social) pedagogy are reconstructed, from 1970 to the 1990s. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz and Wolfgang Nieke review their own scientific development, embedded in biographic, historical and political contexts as well as the discourses within the scientific field. Students of educational science and social work are given a vivid access to theoretical and practical traditions and thus a better understanding of current debates.

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