Sprache(n) des Geschichtsunterrichts : Sprachliche Vielfalt und Historisches Lernen (Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik Band 021) (2020. 395 S. mit 48 Abbildungen. 235 mm)

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Sprache(n) des Geschichtsunterrichts : Sprachliche Vielfalt und Historisches Lernen (Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik Band 021) (2020. 395 S. mit 48 Abbildungen. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783847112051

Description


(Short description)
Im Zentrum dieses Bandes stehen die Herausforderungen von Sprache und sprachlicher Heterogenität für das historische Lernen in der Schule. Das Thema Sprache im geschichtsdidaktischen Diskurs
(Text)

Im Zentrum dieses Bandes stehen die Herausforderungen von Sprache und sprachlicher Heterogenität für das historische Lernen in der Schule. Das Thema ist angesichts der zunehmenden kulturellen und gesellschaftlichen Vielfalt in Klassenzimmern aktueller denn je. Die Beiträgerinnen und Beiträger thematisieren, welche sprachlichen Voraussetzungen Schülerinnen und Schüler für das fachbezogene Lesen und Schreiben, für das historische Denken und Argumentieren benötigen und wie solche Handlungen im Geschichtsunterricht gefördert werden können. Dabei wird deutlich, dass das Fach Geschichte als Sprachfach sehr anspruchsvoll ist und den Lernenden durch seinen hohen Abstraktionsgrad elaborierte Denk- und Ausdrucksleistungen abverlangt.

in Kooperation mit Christoph Bramann, Nicola Brauch, Saskia Handro, Martin Lücke, Martin Nitsche, Martin Schlutow und Jörg van Norden



This volule focuses on the challenges of language and linguistic heterogeneity for historical learning in schools. In view of the increasing cultural and social diversity in classrooms, the topic seems more current than ever. The contributions in the volume deal with the linguistic prerequisites that pupils need for subject-related reading and writing, for historical thinking and argumentation, and how such activities can be encouraged in history lessons. It has become clear that history as a language subject is very demanding and requires the students to think and express themselves in an elaborate way due to its high degree of abstraction.

in cooperation with Christoph Bramann, Nicola Brauch, Saskia Handro, Martin Lücke, Martin Nitsche, Martin Schlutow and Jörg van Norden

(Author portrait)
Dr. Martin Lücke ist Professor für Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin und einer der wissenschaftlichen Leiter des dortigen Masterstudiengangs Public History.Dr. Christoph Bramann ist Lehrer für die Fächer Geschichte und Deutsch in Frankfurt am Main. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter für Geschichtsdidaktik an der Universität Salzburg und der Universität Bochum und arbeitete im Bereich der Lehrer:innenbildung.

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