Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen : Festschrift für Michael Bernsen zum 65. Geburtstag (Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst Band 013) (2019. 581 S. mit 19 Abbildungen. 237 mm)

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Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen : Festschrift für Michael Bernsen zum 65. Geburtstag (Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst Band 013) (2019. 581 S. mit 19 Abbildungen. 237 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783847110163

Description


(Short description)
Der Dialog literarischer Traditionen bildet komplexe Konstellationen der Anverwandlung und Überschreibung, Zurückweisung und Innovation aus. Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
(Text)

Der Dialog literarischer Traditionen bildet komplexe Konstellationen der Anverwandlung und Überschreibung, Zurückweisung und Innovation aus. Angesichts der Infragestellung kultureller Zugehörigkeiten und sozialer Identitäten wird das Wissen um diese Zusammenhänge zu einem bedeutenden Anliegen der europäischen Kulturen und Literaturen. Insbesondere dem Verständnis von Gründungserzählungen und den sich daran anknüpfenden Kanonisierungsprozessen gelten die Forschungen des Bonner Literaturwissenschaftlers und Mediävisten Michael Bernsen. Seine impulsgebenden Arbeiten zum Ägypten-Mythos, zum Petrarkismus sowie zu zentralen Gründungsmythen Europas im Mittelalter, der Romantik und Moderne finden in den Beiträgen dieses Bandes ein vielstimmiges internationales Echo.



The dialogue of literary traditions produces complex constellations of assimilation and reformulation, refutation and innovation. Given the current challenges of cultural affiliations and of social identities, the knowledge of the addressed correlations, especially of founding myths, comes to be one of the central concerns of the European Literatures. These founding narratives have attracted the special attention of Michael Bernsen, who has been doing considerable research on the processes of literary canonization in the European literatures, on the Myth of Egypt, on Petrarchism, and in the field of important founding myths stemming from the Middle Ages to Romanticism and Modernity. The 39 contributions of international outstanding scholars attest the productive reception of the achievements of this researcher's career.

(Author portrait)

Dr. Claudia Jacobi hat im Rahmen des trinationalen Graduiertenkollegs der Universitäten Paris IV (Sorbonne) / Florenz / Bonn promoviert und ist derzeit Dozentin für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Bonn.
Prof. Dr. Franz Lebsanft studierte Romanistik und Germanistik an den Universitäten Brüssel, Tübingen und Paris (École Pratique des Hautes Études, Sorbonne). Er wurde an der Universität Tübingen bei Hans Helmut Christmann mit einer mediävistischen Dissertation promoviert und habilitierte sich dort zur spanischen Sprachkultur des 20. Jahrhunderts. Nach Professuren in Regensburg (1994-1995) und in Bochum (1995-2009) war er von 2009 bis 2021 Professor für Romanische Sprachwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Zu den Schwerpunkten seiner Forschungstätigkeit gehören die Methoden-, Institutionen- und Personengeschichte der Romanischen Sprachwissenschaft.

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