Imagologie der Fremde : Das Londonbild eines osmanischen Reisenden Mitte des 19. Jahrhunderts. Dissertationsschrift (Ottoman Studies / Osmanistische Studien Band 003) (2016. 333 S. mit 3 Abbildungen und einem Onlineanhang. 237 mm)

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Imagologie der Fremde : Das Londonbild eines osmanischen Reisenden Mitte des 19. Jahrhunderts. Dissertationsschrift (Ottoman Studies / Osmanistische Studien Band 003) (2016. 333 S. mit 3 Abbildungen und einem Onlineanhang. 237 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783847106135

Description


(Short description)
Welche Bilder und Wahrnehmungen über die Engländer übermittelt ein Osmane in seiner Reisebeschreibung seiner Leserschaft? Und welche Rückschlüsse lässt er dabei auf seine eigene Kultur zu? Der anonyme Reisende besuchte 1851 England und hielt in dem »Seyahatname-i Londra« (London-Reisebericht) seine Beobachtungen und Eindrücke fest. Damit hinterließ er einen wertvollen Schatz an Informationen, den die Autorin sowohl auf sprachlicher als auch auf inhaltlicher Ebene untersucht. Das Seyahatname-i Londra - Bild einer fremden Kultur und zugleich Bild der Herkunftskultur des Autors
(Text)
Welche Bilder und Wahrnehmungen über die Engländer übermittelt ein Osmane in seiner Reisebeschreibung seiner Leserschaft? Und welche Rückschlüsse lässt er dabei auf seine eigene Kultur zu? Der anonyme Reisende besuchte 1851 England und hielt in dem "Seyahatname-i Londra" (London-Reisebericht) seine Beobachtungen und Eindrücke fest. Damit hinterließ er einen wertvollen Schatz an Informationen, den die Autorin analysiert und daraus neue Erkenntnisse über die Fremd- und Eigenwahrnehmung im Osmanischen Reich gewinnt. Die Autorin untersucht sowohl auf sprachlicher als auch auf inhaltlicher Ebene, wie der Verfasser die Engländer, ihr Land sowie die Stellung des osmanischen Reiches wahrnahm und bewertete.
(Author portrait)
Veruschka Wagner ist a research associate at the Department for Islamic Studies and Middle-Eastern Languages at the University of Bonn.
Prof. Dr. Uwe Baumann lehrt Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn.

Dr. Thomas Becker ist Leiter des Archivs der Universität Bonn und Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaft, Abteilung für rheinische Landesgeschichte.

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