Weißsein und Kunst : Neue postkoloniale Analysen (Kunst und Politik Band 017) (2015. 204 S. m. zahlr. Abb. 240 mm)

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Weißsein und Kunst : Neue postkoloniale Analysen (Kunst und Politik Band 017) (2015. 204 S. m. zahlr. Abb. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783847105268

Description


(Short description)
Schwarze und weiße Fragestellungen sind von unterschiedlicher Art - eröffnen die einen grundsätzliche Strukturdebatten über Wissenszugänge und Machtverhältnisse, so befassen sich die anderen vornehmlich mit speziellen Themenkomplexen. Die Wahrnehmung dieser Differenz, die ein Instrument des methodischen Grundansatzes der Kritischen Weißseinsforschung ist, wird durch den Umstand begreifbar, dass der jeweils unterschiedliche Blick auf gesellschaftliche Hierarchien und die sich daraus ergebende Verschiedenheit individueller Betroffenheit in erster Linie historisch erklärbare Tatsachen sind. Weißsein als Konstrukt in der Kunst
(Text)
Kritische Weißseinsforschung zeichnet der Anspruch eines kritischen Imperativs aus, der den erforderlichen Denk_Raum für einen streitbaren Dialog Schwarz und weiß positionierter Beiträge schafft. Schwarze und weiße Fragestellungen sind von unterschiedlicher Art - eröffnen die einen grundsätzliche Strukturdebatten über Wissenszugänge und Machtverhältnisse, so befassen sich die anderen vornehmlich mit speziellen Themenkomplexen. Die Wahrnehmung dieser Differenz, die ein Instrument des methodischen Grundansatzes der Kritischen Weißseinsforschung ist, wird durch den Umstand begreifbar, dass der jeweils unterschiedliche Blick auf gesellschaftliche Hierarchien und die sich daraus ergebende Verschiedenheit individueller Betroffenheit in erster Linie historisch erklärbare Tatsachen sind.
(Text)
Critical whiteness studies are characterised by the assertion of a critical imperative that creates the necessary room for thought for disputatious dialogue between contributions from a Black and from white point of view. Black questions and white questions differ; while the one side opens up fundamental structural debates on access to knowledge and power relations, the other side is primarily concerned with specific sets of issues. This difference, which is an instrument of the fundamental methodical approach of critical whiteness studies, becomes perceptible through the fact that each respective way of seeing societal hierarchies and the resulting differences in the ways individuals are affected are primarily objective facts that can be explained historically.
(Author portrait)
Anna Greve ist Direktorin des Focke-Museums, Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte.

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