Kinofilme und ihre Altersfreigaben : Eine medienpädagogische Auseinandersetzung mit den Maßstäben und Kriterien der FSK (2006. 140 S. 210 mm)

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Kinofilme und ihre Altersfreigaben : Eine medienpädagogische Auseinandersetzung mit den Maßstäben und Kriterien der FSK (2006. 140 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783838695099

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Kinder, Jugendliche und Erwachsene gehen gerne ins Kino und schauen sich gemeinsam Filme an, auch wenn die Besucherzahlen in den letzten 2 Jahren wieder gesunken sind. Besuchten 2002 noch 163,9 Mio. die deutschen Kinos, so waren es 2003 nur mehr 149,0 Mio...
Jedoch sei die Faszination Kino laut Helmut Fiebig, Chefredakteur von CINEMA , erhalten geblieben, denn Kino ist und bleibt das innovative Leitmedium zwischen Tradition und Moderne. Kino ist ein bodenständiges und bewahrendes Medium, das sich bislang in jeder noch so krisenhaften Situation behauptet hat und dies auch in Zukunft tun wird. Und man muss dem amerikanischen Zukunftsforscher John Naisbitt Recht geben, wenn er sagt, dass man nicht nur ins Kino geht, um sich einen Film anzuschauen, sondern dass man sich vielmehr Filme im Kino anschaut, um mit zweihundert Menschen zu lachen und zu weinen. Und gerade dieser Event-Charakter ist es, weswegen Kinder und Jugendliche vorwiegend ins Kino gehen.
Wenn Herr Naisbitt und Herr Fiebig Recht behalten sollen, so muss man sich auch in Zukunft um die Wirkung von Filmen, gerade in Bezug auf Gewaltdarstellungen, Gedanken machen. Denn unter allen Medienumgebungen wie man die zahlreichen Freizeitorte nennen kann, in denen Medien genutzt werden nimmt das Kino [gerade] für Jugendliche eine herausragende Stellung ein.
Für Kinder im Alter zwischen 6-12 Jahren spielt das Kino zwar noch eher eine untergeordnete Rolle, aber nichts desto trotz stellt es ein großes Unterhaltungsmedium dar. Und eine Elternumfrage (355 Elternfragebögen) aus dem Projekt der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK), Medienkompetenz und Jugendschutz II Wie wirken Kinofilme auf Kinder , hat gezeigt, dass 87 Prozent der Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren zum Zeitpunkt der Untersuchung schon mindestens einmal im Kino waren. In dieser Gruppe erfolgte dann der erste Kinobesuch zwischen drei und zehn Jahren. Und unter den Kindergartenkindern verfügten immerhin schon zwei Drittel über erste Kinoerfahrungen. Die Schülerbefragung bestätigte die Aussagen der Eltern. Demnach war die Hälfte der Kinder zum ersten Mal vor dem sechsten Lebensjahr im Kino. Diese Zahlen zeigen, dass auch jüngere Kinder zunehmend das Kino, zumeist zusammen mit ihren Eltern, für sich entdecken.
Dabei sind die Altersstufen des Gesetzes zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit (JuSchG) noch nie grundlegend geändert worden und viele fordern eine Differenzierung. Als ergänzende oder ersetzende Stufen sind dabei vor allem die Freigaben ab 8, 9 oder 10 und ab 14 Jahren im Gespräch. Ist dieses jedoch auch aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll? Und was darf gezeigt werden? Ab welchem Alter darf was und wie viel davon gezeigt werden?
Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Diplomarbeit.
Denn Kinofilme versprechen Ablenkung, Spannung und Unterhaltung, sie befriedigen die Neugier nach Unbekanntem und gut erzählten Geschichten. Nur sollte die Befriedigung dieser Spannung und Unterhaltung aus der Sicht des Jugendschutzes nicht begrenzt sein? Und wie viel Neugier darf befriedigt werden?
Nicht zu missachten ist auch der boomende DVD/Video-Markt in Deutschland, denn laut einer Studie von Lange schauen etwa 80% der 15- bis 19- jährigen Jungen und Mädchen regelmäßig Video und mit der Einführung der DVD (Digital Versatile Disc) 1997 hat sich nach Angaben der GfK Panel Services Deutschland [...] der Gesamtmarktumsatz seit 1999 - dem Jahr, in dem in Deutschland mit der DVD erstmalig signifikante Erträge erwirtschaftet wurden - mehr als verdoppelt (+103%) .
Unter diesen Voraussetzungen gilt es in der Diplomarbeit zu prüf...

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