Personenunternehmen in der Nachfolgeplanung (2004. 120 S. 210 mm)

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Personenunternehmen in der Nachfolgeplanung (2004. 120 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783838684802

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Mehr als drei Viertel aller deutschen Unternehmen sind Personenunternehmen (s. Punkt 1.1). In allen diesen Unternehmen stellt sich früher oder später einmal die Nachfolgefrage; sei es aus altersbedingten, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen. Doch tatsächlich haben nur ein Viertel aller deutscher Personen, egal ob Unternehmer oder Nichtunternehmer, ein Testament errichtet (s. Punkt 1.3). Die Gründe für dieses Hinausschieben der Nachfolgeplanung werden im ersten Gliederungspunkt der Arbeit erläutert, genauso wie die Probleme, die sich bei der Planung ergeben.
Im zweiten Teil der Arbeit werden die erbrechtlichen Grundlagen erläutert, die die Basis für jedes Nachfolgekonzept bilden. Hierbei wird insbesondere auf die gesetzliche Erbfolge, die verschiedenen Arten der Verfügung von Todes wegen, die Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Todesfall, das Pflichtteilsrecht sowie die Erbenhaftung eingegangen.
Nachdem die Grundlagen des Erbrechts erläutert wurden, wird die gesellschaftsrechtliche Komponente der Unternehmensnachfolge dargelegt. Hier gibt es je nach Rechtsform teils unerwünschte Konsequenzen eines Erbfalles, die durch geschickte Gestaltungen im Gesellschaftsvertrag individuell modifiziert werden können.
Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die steuerrechtliche Komponente. Im Bereich der Erbschaftsteuer wird aufgezeigt, wie die Erbschaftsteuer berechnet wird, und welche Vergünstigungen der Gesetzgeber für Betriebsvermögen bietet. Auch die oft unterschätzten einkommensteuerlichen Wirkungen der Nachfolge werden herausgestellt. Hierbei wird danach unterschieden, ob es zur Unternehmensveräußerung, Unternehmensaufgabe, vorweggenommenen Erbfolge oder zur Erbauseinandersetzung kommt.
Nach Klärung der erbrechtlichen, gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, werden im fünften Teil der Arbeit sechs Gestaltungsinstrumente vorgestellt, die versuchen, die Vorteile der einzelnen Rechtsgebiete zu verknüpfen. Stiftung, Betriebsaufspaltung, Betriebsverpachtung, Familiengesellschaft, Trust oder MBO/ MBI sind die wesentlichen zur Verfügung stehenden Gestaltungsalternativen, die alle ihre Vor- aber auch Nachteile haben.
Am Ende der Arbeit werden anhand einer Fallstudie verschiedene Möglichkeiten der Nachfolge aufgezeigt und die dabei entstehende Steuerbelastung ermittelt.
Letztlich gilt es für jeden Unternehmer aus der Fülle der Möglichkeiten, mit der Hilfestellung der Experten, ein individuell abgestimmtes Nachfolgekonzept zu gestalten, das mit dem Gesetz in Einklang steht.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
MANAGEMENT SUMMARYXIII
BILDVERZEICHNISXV
TABELLENVERZEICHNISXVI
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXVII
1.GRUNDLAGEN UND WISSENSWERTES ZUR NACHFOLGE BEI PERSONENUNTERNEHMEN1
1.1Die Rolle der Personenunternehmen1
1.2Das Nachfolgeproblem bei Personenunternehmen2
1.2.1Gründe für die Nachfolgersuche2
1.2.2Die familieninterne Lösung als bevorzugte Variante2
1.2.3Probleme bei der Nachfolgersuche3
1.3Die Nachfolgeplanung als vielschichtiges Problem3
2.ERBRECHTLICHE GRUNDLAGEN4
2.1Grundprinzipien des Erbrechts4
2.1.1Grundsatz der Universalsukzession4
2.1.2Prinzip des Vonselbsterwerbs4
2.1.3Prinzip der Testierfreiheit4
2.2Gesetzliche Erbfolge5
2.2.1Der Personenkreis5
2.2.2Der Eintritt der gesetzlichen Erbfolge5
2.2.3Das gesetzliche Erbrecht der Verwandten5
2.2.3.1Grundprinzipien5
2.2.3.2Erben der ersten Ordnung7
2.2.3.3Erben der zweiten Ordnung8
2.2.3.4Erben der dritten Ordnung9
2.2.3.5Erben der vierten und fernerer Ordnungen9
2.2.4Das gesetzliche ...

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