Die Bedeutung von Kulturen im Rahmen des Internationalen Marketing (2004. 116 S. 210 mm)

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Die Bedeutung von Kulturen im Rahmen des Internationalen Marketing (2004. 116 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783838683782

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
In Anschluss an den 2. Weltkrieg war die internationale Wirtschaft geprägt von einem progressiven Wachstum. In den 60er und 70er Jahren vollzog sich nach Sättigungserscheinungen ein Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Anfang der 80er Jahre war zusätzlich noch eine zunehmende Dynamik im internationalen Wettbewerb zu beobachten. Dies führte neben der Steigerung des Welthandels auch zu einer größeren Verflechtung der internationalen Wirtschaftsaktivitäten.
Als Gründe hierfür galten einerseits die jeweils gesättigten Inlandsmärkte sowie die steigende internationale Konkurrenz. Dieser Prozess wurde weiter verstärkt durch politische Veränderungen, wie z. B. im ehemaligen Ostblock oder der Schaffung von Wirtschaftsräumen und Freihandelszonen. Unternehmen versuchten Wettbewerbsvorteile wahrzunehmen, die sich aus globalen Marketingstrategien für sie ergaben. Um im globalen Wettlauf zu bestehen, konnten sie es sich nicht leisten, eine ausschließlich auf den Heimatmarkt ausgerichtete Unternehmenspolitik zu praktizieren.
Unter anderem wurde innerhalb der Globalisierungsdiskussion von einer Angleichung der Konsumentenbedürfnisse gesprochen und ein Einheitskonsument unterstellt. Somit verloren im Rahmen des Internationalisierungsprozesses die einzelnen lokalen Märkte an Bedeutung. In diesem Zusammenhang wird auch von einer Globalisierung des Marketing gesprochen, bei der im Zentrum die Frage nach der Standardisierbarkeit der internationalen Werbung steht. Auf Basis der Konvergenzthese wird oftmals versucht, durch einen komplett standardisierten Marketing-Mix, Erfolg in Form von Kosteneinsparungen zu generieren.
Dabei wird der Rahmenfaktor Kultur unterschätzt, der einen signifikanten Einfluss auf das Konsumentenverhalten Inne hat. Wird der gegenwärtig bestehende Information Overload und der damit verbundene Informationsverlust von z. B. 97-99 Prozent der deutschen Konsumenten betrachtet, so lässt sich bereits ohne Analyse feststellen, dass eine Unberücksichtigung von Kulturen im Rahmen der standardisierten Kommunikation ein Risiko darstellen kann.
Ob und inwieweit die Kultur als strategischer Erfolgsfaktor bezeichnet werden muss, ist Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit. Dabei wird untersucht, welche Bedeutung der Kultur im Rahmen des internationalen Marketing beizumessen ist und welche Handlungsempfehlung sich daraus für Unternehmen bilden lassen. Insbesondere werden dabei sowohl Befürwortungen für ein u. a. kultur-ignorierendes und standardisiertes Marketing als auch Argumente für ein kultur-beachtendes und differenziertes Marketing analysiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Gang der Untersuchung2
2.Internationales Marketing4
2.1Begriffliche Abgrenzungen4
2.1.1Internationales Management5
2.1.1.1Wesen des internationalen Management5
2.1.1.2EPRG-Konzept von Perlmutter6
2.1.1.3Typologien von Bartlett/Ghoshal8
2.1.2Internationales Marketing9
2.1.2.1Wesen des internationalen Marketing9
2.1.2.2Formen, Unternehmenskulturen und Grundorientierung im internationalen Marketing10
2.2Rahmenbedingungen des internationalen Marketing12
2.2.1Ökonomische Faktoren13
2.2.2Politisch-rechtliche Faktoren13
2.2.3Technologische Faktoren14
2.2.4Soziokulturelle Faktoren15
2.2.5Globalisierung als wesentliche Herausforderung im internationalen Marketing15
2.2.5.1Wesen der Globalisie...

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