Die Tournamenttheorie : Eine theoretische Analyse und eine Fallstudie im F&E-Bereich (2004. 104 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783838683300

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität zu Köln (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Turniere sind Wettbewerbssituationen, in denen Individuen oder Kollektive relativ zur Leistung anderer Turnierteilnehmer belohnt werden. Im ökonomischen Kontext werden solche Leistungsturniere unter dem Begriff der Tournamenttheorie zusammengefasst.
Die Anwendung von Turnieren als Anreizkonzept ist weit verbreitet und besitzt gerade dann Vorteile, wenn eine präzise Leistungsmessung schwierig ist, und Systeme wie individuelle Leistungslöhne aufgrund gemeinschaftlicher, äußerer Risiken nicht einsetzbar sind. Aufgrund u.a. dieser positiven Eigenschaften scheinen Leistungsturniere grundsätzlich ein geeignetes Instrument zu sein, um a) Mitarbeiter hinsichtlich einer höheren Arbeitsleistung zu motivieren bzw. zu kompensieren, und um b) aus einer scheinbar homogenen Arbeitnehmergruppe die geeignetsten Kandidaten für eine Beförderung, Gehaltserhöhung etc. auszuwählen.
Die vorliegende Arbeit untersucht exemplarisch eine derartige Anwendung der Tournamenttheorie im komplexen Organisationsbereich für Forschung und Entwicklung eines Unternehmens.
Auf fortschrittlicher personalökonomischer Basis werden dazu verschiedene Turniervarianten hergeleitet und in Ihrer Anreiz- und Motivationswirkung sowie Ihrem Nutzen ausführlich betrachtet. Neben der Grundform von Turnieren werden ebenfalls eventuelle Problembereiche beleuchtet. Zur modulartigen Erweiterung auf komplexere Situationen der Realität, werden daneben Asymmetrische Turniere eingeführt. Es wird argumentativ dargelegt, formal bewiesen und empirisch untermauert, dass auch solche Turniere ein überzeugendes personalpolitisches Anreizinstrument darstellen. Obendrein werden Maßnahmen aufgezeigt, die solche Turniere in der betrieblichen Praxis ermöglichen bzw. welche so genannte ungleiche und unfaire Turniere ausgleichen können. Auf innovative Art und Weise sowie auf Grundlage eines theoretisch fundierten ökonomischen Ansatzes entsteht die Möglichkeit, Leistungsturniere auch in solchen Situationen durchzuführen, welche auf den ersten Blick nicht geeignet erscheinen. Des Weiteren gibt diese Arbeit einen ausführlichen Einblick in die personalpolitischen Prozesse und Wirkungsweisen verschiedener Instrumente und Systeme, sie unterteilt sich wie folgt:
Nach der Schilderung der Ausgangssituation (Gliederungspunkt 2) werden dem personalökonomischen Ansatz (Gliederungspunkt 3) folgend die grundsätzlichen Mechanismen der Tournamenttheorie sowie potenzielle Problemfelder erläutert (Gliederungspunkt 4). Mit Erweiterung des Modells auf asymmetrische Turniere sowie deren Ausgleichsmaßnahmen (Gliederungspunkt 5) wird die Basis dafür geschaffen, dass Turniere im betrachteten Bereich sowohl unter Selektions- als auch Motivationsgesichtspunkten prinzipiell einsetzbar sind Nach einem Überblick über die themenrelevanten empirischen Erkenntnisse bzgl. der Tournamenttheorie (Gliederungspunkt 5) werden diese Einsatzmöglichkeiten im Anwendungsfall untersucht (Gliederungspunkt 6) und bewertet (Gliederungspunkt 7).
Zentrale Ergebnisse sind, dass Turniere theoretisch und empirisch äußerst effizient sind, bei Beförderungen und im modernen Performancemanagement einen nützlichen Beitrag leisten sowie eine Leistungsbeurteilung qualitativ verbessern können. Allerdings weisen Sie auch Schwachpunkte auf, welche jedoch durch geeignete Maßnahmen reduziert oder ausgeschlossen werden können. Turniere mit dem Ziel der Motivationssteigerung lassen im Szenario vielseitige und innovative Anwendungen zu und können modular als auch temporär veranstaltet werden. Grundsätzlich werden Leistungsturniere mit Individuen oder auch Teams als Teilnehmer in denkbar vielen Szenarien als sinnvolles und äußerst effizientes Anreizinstrument beurteilt, welches i...

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