Gewinne oder Cash Flows als Basis von monetären Management-Anreizsystemen als Bestandteil wertorientierter Unternehmensf (2004. 136 S. 210 mm)

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Gewinne oder Cash Flows als Basis von monetären Management-Anreizsystemen als Bestandteil wertorientierter Unternehmensf (2004. 136 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783838681825

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Der Ausgangspunkt dieser Arbeit war die Feststellung, dass ein entsprechend ausgestaltetes Management-Anreizsystem ein wesentlicher Bestandteil wertorientierter Unternehmensführung ist. Dabei ergab sich insbesondere die Frage, wie die BMG eines solchen Systems ausgestaltet sein muss, um die Manager zu veranlassen, i.S.d. Eigentümer zu handeln. Für die Beurteilung der Managementleistung wurden im Rahmen der Untersuchungen ausschließlich die fundamentalen Daten des Rechnungswesens betrachtet. Dabei musste insbesondere geklärt werden, ob als Ausgangsbasis für eine anreizkompatible BMG eher periodisierte Gewinn- oder zahlungsorientierte Cash Flow-Größen zur Anwendung kommen sollten.
Im ersten Kapitel der vorliegenden Arbeit wurde zunächst die Problemstellung erläutert sowie die weitere Vorgehensweise dargelegt.
Der zweite Abschnitt bildete die Grundlage der eigentlichen Untersuchung. Hier wurde zu Beginn der Unternehmenswert bzw. der Shareholder Value als relevante Zielgröße für das Management begründet.
Danach erfolgte die Vorstellung einiger theoretischer Modelle, insbesondere der Principal-Agent-Theorie. Denn diese begründen zum einen die Notwendigkeit von monetären Anreizsystemen und zum anderen geben sie die Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung und Implementierung vor. Daraus konnten anschließend die Funktionen und Ziele einer Variabilisierung der Vergütung abgeleitet werden. Als Ergebnis dieser grundlegenden Betrachtungen wurden dann die Anforderungen und Gestaltungsmerkmale abgeleitet, die an Management-Anreizsysteme gestellt werden. An diesen orientierte sich die Entwicklung einer problemadäquaten BMG in den nachfolgenden Untersuchungen.
Das dritte Kapitel umfasste den Hauptteil der Arbeit. Hier erfolgte zunächst einführend die Darstellung der Ermittlung und des Informationsgehaltes von Gewinn- und Cash Flow-Größen. Daran anschließend wurden in Abschnitt 3.3 anhand von einzelnen Kritikpunkten an traditionellen Performancemaßen geprüft, ob diese im einzelnen gerechtfertigt sind, dabei jeweils Unterschiede zwischen Gewinnen und Cash Flows bestehen, sie Einfluss auf die Vorteilhaftigkeit bei der Verwendung als Basis der BMG eines Management-Anreizsystems ausüben und bestehende Unzulänglichkeiten beseitigt werden können.
Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass sowohl Gewinne als auch Cash Flows teilweise schwerwiegende Mängel aufweisen und die Vorteilhaftigkeit z.T. je nach betrachtetem Kritikpunkt wechselt. Aus diesem Grund kann keine der beiden Größen für optimal als Basis für ein Management-Anreizsystem befunden werden, obgleich eine Tendenz zugunsten von Cash Flows festgestellt werden konnte. Deshalb wurde in Kapitel 3.4 eine Zwischengröße entwickelt, um in ihr die jeweiligen Vorteile beider Größen zu vereinen und durch verschiedenste anreizspezifische Korrekturen die bestehenden Unzulänglichkeiten zu beseitigen.
Des weiteren erfolgte die Darstellung eines Berechnungsschemas für das investierte Kapital entsprechend der Ermittlung des Periodenerfolges und der gewonnenen Erkenntnisse. Die auf das investierte Vermögen entfallenden durchschnittlichen Kapitalkosten wurden danach vom Periodenerfolg abgezogen, um den Wertbeitrag in Form einer Residualerfolgsgröße zu erhalten. Der so ermittelte Wertbeitrag einer Periode kann allerdings noch nicht als BMG des variablen Vergütungsbestandteils verwendet werden, da hierin nicht beeinflussbare externe Umwelteinflüsse enthalten sind. Deren Abgrenzung erfolgte in einem letzten Schritt durch den Vergleich der Unternehmensergebnisse mit denen der Wettbewerber. Erst durch diese Relativierung kann die eigentliche Managementleistung beurteilt ...

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