Finanzportale : Herausforderung der Banken im e-Commerce (2003. 124 S. 210 mm)

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Finanzportale : Herausforderung der Banken im e-Commerce (2003. 124 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783838663678

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Internet revolutioniert das Bankgeschäft: waren Kunden noch vor wenigen Jahren an die Öffnungszeiten ihrer Bankfiliale gebunden oder mussten auf einen Termin bei Ihrem Anlageberater warten, sind heute Information und Transaktion nur noch einen Mausklick weit entfernt.
Das Internet schafft dem Bankkunden eine völlig neue Welt mit einem nahezu unbegrenzten Angebot an Informationsmöglichkeiten und einem zeitlich nicht mehr limitierten Zugang zu Finanzdienstleistungen. Experten gehen davon aus, dass langfristig nahezu 40 % aller Finanzgeschäfte ausschließlich über das Internet abgewickelt werden. Schon 2006 so die Prognose soll das Internet der strategisch wichtigste Vertriebskanal für Bankdienstleistungen sein, gefolgt vom Telefon und dem traditionellen Filialnetz.
Der rasante Anstieg der Online-Konten auf insgesamt 20 Millionen, zu Beginn des Jahres 2002, belegt das große Interesse und die Akzeptanz der Kunden für Bankprodukte im Internet. Doch der Wettbewerb spielt sich nicht mehr auf den Internet-Banking-Seiten der jeweiligen Anbieter ab. Internet-Kunden sind verwöhnt durch die hohe Transparenz des Marktes für Finanzdienstleistungen im Internet, die unbegrenzten Wahl- und Vergleichsmöglichkeiten und die geringen Transaktions- und Wechselkosten. Die Bereitschaft, die Kontoverbindung zu wechseln bzw. mehrere Kontoverbindungen zu unterhalten, nimmt zu. Hinzu kommt das Auftreten einstmals fremder Akteure im Bankgeschäft, den sog. Non- und Nearbanks, auf einem von der Anbieterseite gesättigten Markt. Dies zwingt die Banken zu neuen Strategien im e-Commerce.
Für die Banken geht es darum, sich an der Schnittstelle zwischen Internet und Kunden zu positionieren und die Rolle eines Netzwerkkoordinators einzunehmen. Die Entwicklungen an der Schnittstelle, zwischen Finanzdienstleistungen und e-Commerce, wird in der aktuellen Diskussion wesentlich durch die Aktivitäten im Zusammenhang mit Finanzportalen geprägt. Das Konzept des Finanzportals zielt darauf ab, dem Privatkunden einen Kompass für seine Finanzdisposition an die Hand zu geben. Dem Kunden soll im Zuge einer One-Stop-Shopping -Anlaufstelle im Netz die Möglichkeit geboten werden, sich über unterschiedlichste Finanzdienstleitungen zu informieren, diese zu vergleichen und auszuwählen. In den USA sind die Portale von AOL oder Yahoo! -Finance schon die am häufigsten genutzten Internetseiten, wenn es um Finanzinformation und -dienstleistung geht.
Ziel von Finanzdienstleistern und insbesondere von den Banken muss es daher sein, ihre Websites zu Finanzportalen auszubauen und sich damit als Einstieg in das World Wide Web für all diejenigen Nutzer anzubieten, deren primäres Interesse am Internet darin besteht, schnell, bequem, kostengünstig und umfassend informiert ihre Finanzgeschäfte am Bildschirm zu erledigen .
Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Überblick über den oft genutzten jedoch kaum näher determinierten Begriff des Finanzportals zu geben, die Ziele zu verdeutlichen, die einer Portalstrategie zu Grunde liegen und die strategischen Optionen, einer Universalbank auf dem Markt der Finanzportale aufzuzeigen. Des Weiteren soll beschrieben werden, welche konkreten Merkmale eine Finanzportalseite aufweisen sollte und welche Auswirkungen diese Merkmale, insbesondere auf die Kundenakzeptanz und damit den Erfolg des Anbieters auf dem Markt, haben. Abschließend werden vier Finanzportalmodelle und deren Anbieter analysiert, die bereits auf dem deutschen Markt agieren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis0
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung6
2.Grundlagen10
2.1Internetnutzung: Stand der En...

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