Die Bedeutung der SGK1 für die Duchenne Muskeldystrophie : Die Rolle der Serum- und Glukokortikoid induzierbaren Kinase 1 für die Entwicklung der Muskelfibrose in der Maus (2013. 104 S. 220 mm)

個数:

Die Bedeutung der SGK1 für die Duchenne Muskeldystrophie : Die Rolle der Serum- und Glukokortikoid induzierbaren Kinase 1 für die Entwicklung der Muskelfibrose in der Maus (2013. 104 S. 220 mm)

  • オンデマンド(OD/POD)版です。キャンセルは承れません。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 104 p.
  • 商品コード 9783838137483

Description


(Text)
Die Duchenne Muskeldystrophie ist eine der häufigsten monogenen Erbkrankheiten des Kindesalters. Sie wird X-chromosomal rezessiv vererbt und betrifft damit etwa jeden 3500sten neugeborenen Jungen. Mutationen in dem für das Dystrophin codierenden Genabschnitt führen zur Dystrophin-Defizienz und damit zur Schwächung der Verbindung zwischen den intrazellulären Muskelfilamenten und der extrazellulären Matrix. In der Folge kommt es zu Faseruntergängen und anhaltenden entzündlichen Prozessen. Schließlich wird das Muskelgewebe der Betroffenen von Narbengewebe, wie Bindegewebe und Fett ersetzt. In den letzten Jahren ist die progrediente Fibrosierung bei Duchenne Patienten in den Fokus der Forschung gerückt. In diesem Zusammenhang konnte die Serum- und Glukokortikoid induzierbare Kinase 1 (SGK1), welche nachweislich an der Entwicklung der Fibrose in verschiedenen Organen beteiligt ist, identifiziert werden. Zurzeit stehen trotz intensiver Forschungsbemühungen nur wenige symptomatische Therapie-Möglichkeiten für den Kliniker zur Verfügung. Ziel dieser Arbeit war es, eine mögliche neue Zielstruktur für eine medikamentöse Intervention am Tiermodell zu untersuchen.
(Author portrait)
Steinberger, Martin1984 in Annaberg-Buchholz geboren. Nach der Ausbildung zum Zahntechniker, folgte 2006-2012 das Studium der Zahnmedizin an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Gerhard-Domagk-Promotionsstipendiat am Institut für Pathophysiologie in Karlsburg. Derzeit Vorbereitung zur Niederlassung in eigener Praxis.

最近チェックした商品