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Description
(Text)
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen den sozialen Netzwerken einzelner Akteure und deren persönlichem Karriereerfolg. Nicht nur Geld und Status, sondern vor allem auch die persönliche Zufriedenheit und das individuelle Glück dienen dabei als Maßstab von Erfolg. Aufbauend auf Bourdieus Kapitaltheorie, seinen Ausführungen zu sozialen Feldern und dem Habitus wird ein theoretisches Grundkonzept ausgelegt, welches hierfür dem Subjekt-Objekt-Konflikt auch innerhalb eines Individuums begegnen und ihn erklären will. Die Geschichte der Karrierenforschung wird auf dieser Basis erzählt und interpretiert und in der Folge die Dimensionen des subjektiven und objektiven Karriereerfolgs eingeführt. Mit Hilfe der Sozialen Netzwerk Analyse (SNA) von Ego-Netzwerken, werden die Netzwerke von über 100 Umfrageteilnehmern aufgedeckt. Die Analyse anhand quantitativer, qualitativer, struktureller und kapitaltheoretischer Kennzahlen (aus der Literatur bekannte als auch neu entwickelte) liefert eine breite Basis unabhängiger Variablen, welche auf ihren Einfluss auf den Karriereerfolg getestet werden. Hervorzuheben ist hierbei die Quantifizierung der Größe "Sozialkapital" und ihre Testqualität.