Borderline-Kommunikation : Eine konversationsanalytische Studie. Vorw. v. Thomas Stephenson (Forschung Psychosozial) (2016. 190 S. 210 mm)

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Borderline-Kommunikation : Eine konversationsanalytische Studie. Vorw. v. Thomas Stephenson (Forschung Psychosozial) (2016. 190 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837925623

Description


(Short description)
Steinberger wertet das innerpsychische Erleben von Borderline-PatientInnen mithilfe von Briefen und Gesprächsprotokollen und mittels der Konversationsanalyse aus. Der Fokus seiner qualitativen Datenanalyse liegt dabei auf der innerpsychischen Beteiligung, die zu entsprechenden Reaktionen in der Begegnung führen bzw. diese leiten kann. Durch die Anwendung der Konversationsanalyse auf Borderline-Kommunikation schließt der Autor eine Forschungslücke im Bereich der Projektiven Identifizierung und trägt zu einer Sensibilisierung gegenüber bestimmten Aussagen und Interaktionsmustern der PatientInnen bei.
(Text)
Starke Stimmungsschwankungen, Verlustängste und eine gestörte Selbstwahrnehmung machen die Borderline-Störung für Betroffene und ihre Angehörigen zu einer schwierigen Herausforderung. Welche inneren Motive bilden den Nährboden dieser Symptome? Welche Folgen ergeben sich für die zwischenmenschliche Begegnung? Welche Empfindungen rufen Borderline-PatientInnen in ihren InteraktionspartnerInnen hervor?Ausgehend von der medizinischen Nosologie über die psychodynamisch-psychoanalytische Diagnostik spannt Johann Steinberger einen Bogen zum Kern seines Buches: dem innerpsychischen Erleben der Betroffenen, das er mithilfe von Briefen und Gesprächsprotokollen und mittels der Konversationsanalyse auswertet. Der Fokus seiner qualitativen Datenanalyse liegt dabei auf der innerpsychischen Beteiligung, die zu entsprechenden Reaktionen in der Begegnung führen bzw. diese leiten kann. Durch die Anwendung der Konversationsanalyse auf Borderline-Kommunikation schließt der Autor eine Forschungslücke im Bereich der Projektiven Identifizierung und trägt zu einer Sensibilisierung gegenüber bestimmten Aussagen und Interaktionsmustern der PatientInnen bei.
(Table of content)
InhaltGeleitwortVorwort1. Einleitung1.1 Erste Annäherung an die Borderline-Störung1.2 Therapeutische Probleme1.3 Zur Bedeutung der Projektiven Identifizierung1.4 Methodisches Vorgehen und Forschungshypothese2. Die Borderline-StörungKlinisches Bild und historische Entwicklung2.1 Klassifikation nach DSM-IV und IDC-102.2 Die psychoanalytisch orientierte deskriptive Definition2.3 Zusammenfassung und Ausblick 3. Abwehrfunktionen 3.1 Spaltung 3.2 Projektion 3.3 Projektive Identifizierung 3.4 Verleugnung 3.5 Omnipotenzfantasien und Entwertung3.6 Verdecken 3.7 Externalisierung 3.8 Ich-Regression 4. Übertragung und Gegenübertragung 5. Wissenschaftliche Technik 5.1 Zur qualitativen Forschung5.2 Interaktions-, Gesprächs-, Konversationsanalyse und Psychotherapie 5.3 Konversationsanalyse, Reflexion und Introspektion5.4 Materialgewinnung 5.5 Forschungsfeld 5.6 Kurzbiografie der Patienten 6. Auswertung und Ergebnisse 6.1 Mikroanalytische Betrachtung von Briefen 6.2 Auswertung der Interviews mitBorderlinern6.3 ExperteninterviewsConclusio und ProspectusLiteraturAnhangErstes Interview - Transkript I.C.Zweites Interview - Transkript M. S.Drittes Interview - Transkript W.A.

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