Jacques Lacan trifft Alfred Lorenzer : Über das Unbewusste und die Sprache, den Trieb und das Begehren (Bibliothek der Psychoanalyse) (2016. 178 S. 21 cm)

個数:

Jacques Lacan trifft Alfred Lorenzer : Über das Unbewusste und die Sprache, den Trieb und das Begehren (Bibliothek der Psychoanalyse) (2016. 178 S. 21 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837925326

Description


(Short description)
Jacques Lacan (1901-1981) und Alfred Lorenzer (1922-2002) gehören zu den großen charismatischen Gestalten der Psychoanalyse nach Freud. Gegen die Tendenz des Rückzugs in der zeitgenössischen Psychoanalyse auf selbstreferenzielle Ansätze bringen die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches Lacan und Lorenzer in einen nachträglichen Dialog. Das Aufeinandertreffen dieser kritischen Theoretiker des Subjekts betont Differenzen ihrer Denkpositionen, schlägt aber auch Brücken.
(Text)
Jacques Lacan (1901-1981) und Alfred Lorenzer (1922-2002) gehören zu den charismatischen Gestalten der Psychoanalyse nach Freud. Sie haben ein wissenschaftliches Erbe hinterlassen, von dem die Psychoanalyse noch heute lebt und mit dem sie ihre Aktualität als Theorie und klinische Behandlungsmethode bekräftigt. Beider Werk ist von den Krisen und Brüchen des 20. Jahrhunderts geprägt: Sie haben die wissenschaftlichen und intellektuellen Strömungen ihrer Zeit in ein psychoanalytisches Denken aufgenommen, das nie einen komfortablen Frieden mit einer kapitalistischen Welt zu machen bereit war.Gegen die Tendenz des Rückzugs auf selbstreferenzielle Ansätze in der zeitgenössischen Psychoanalyse bringen die Autorinnen und Autoren dieses Buches Lacan und Lorenzer in einen nachträglichen Dialog. Das Aufeinandertreffen dieser kritischen Theoretiker des Subjekts betont Differenzen ihrer Denkpositionen, schlägt aber auch Brücken.Mit Beiträgen von Robert Heim, Hans-Dieter König, André Michels, Emilio Modena, Ulrike Prokop, Marianne Schuller, Thierry Simonelli und Peter Widmer
(Table of content)
InhaltAnstatt eines Vorwortes: ZugabeEmilio ModenaI TheorieSprachspiel als DiskursLacans Algebra der PsychoanalysePeter WidmerAlfred Lorenzers Rekonstruktion der PsychoanalyseZugleich eine tiefenhermeneutische Reinterpretation von Lacans SpiegelstadiumHans-Dieter KonigII »Wahlverwandtschaften«Goethes Wahlverwandtschaften - ein Sprach-RomanZu Goethes »bestem Buch«Marianne SchullerDie Wahlverwandtschaften - eine tiefenhermeneutische PerspektiveUlrike ProkopIII KritikSzenen mit PferdDer »kleine Hans« und seine SchicksaleThierry SimonelliWissen der Sprache - Wahrheit des UnbewusstenZu einer nicht stattgefundenen Begegnung zwischen Lacan und LorenzerAndre MichelsEncore: Jacques Lacan trifft Alfred LorenzerNachforschungen zu einer »verlorenen Zeit«Robert HeimAutorinnen und Autoren
(Author portrait)
Dr. Emilio Modena, geb. 1941 in Neapel, seit 1950 in der Schweiz. Seit 1974 Psychoanalytiker und Psychotherapeut in eigener Praxis. Dozent und Supervisor am PSZ.

最近チェックした商品