Die Macht der Emotion im Unterricht : Eine psychoanalytisch-pädagogische Studie (Psychoanalytische Pädagogik) (2012. 244 S. 21 cm)

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Die Macht der Emotion im Unterricht : Eine psychoanalytisch-pädagogische Studie (Psychoanalytische Pädagogik) (2012. 244 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837921861

Description


(Short description)
Emotionen beeinflussen unser Wahrnehmen, Denken und Handeln, wenngleich wir uns dessen oft wenig bewusst sind. Somit haben sie einen bedeutenden Anteil am Ge- oder Misslingen schulischer Prozesse. An vielen konkreten Beispielen aus dem Schulalltag wird gezeigt, wie mithilfe aktueller Konzepte die Dynamik schwieriger schulischer Situationen besser verstanden und die Professionalität schulischen Denkens und Handelns gesteigert werden kann.
(Text)
Emotionen beeinflussen unser Wahrnehmen, Denken und Handeln, wenngleich wir uns dessen oft wenig bewusst sind. Emotionen haben daher auch einen bedeutenden Anteil daran, ob schulische Prozesse - im Großen wie im Kleinen - gelingen oder misslingen. Welche Einflüsse haben dabei die Gefühle der Lehrerinnen und Lehrer? Welcher Zusammenhang besteht zwischen ihren Emotionen und denen der Schülerinnen und Schüler? Und wie kann man zu diesen emotionalen Prozessen Zugang finden?Im vorliegenden Buch wird dargestellt, in welcher Weise sich die Psychoanalytische Pädagogik seit ihren Anfängen mit diesen Fragen auseinandergesetzt hat. An vielen konkreten Beispielen aus dem Schulalltag wird gezeigt, wie mithilfe aktueller Konzepte die Dynamik schwieriger schulischer Situationen besser verstanden und die Professionalität schulischen Denkens und Handelns gesteigert werden kann.
(Table of content)
Inhalt1. Einleitung1.1 Die Bedeutung des Erlebens von LehrerInnen in der Diskussion schulpädagogischer Beiträge1.2 Exkurs: Das Naheverhältnis von Psychoanalytischer Pädagogik und Psychotherapie2. Zur Bedeutung des Erlebens von schulpädagogischen Situationen von PädagogInnen in der Psychoanalytischen Pädagogik der Zwischenkriegszeit2.1 Von den Anfängen der Psychoanalytischen Pädagogik zur Gründung der Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik2.2 Auf Schule bezogene Beiträge in der Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik2.3 Diskussion der Beiträge2.4 Resümee3. Zur Bedeutung des Erlebens von therapeutischen Situationen von PsychoanalytikerInnenAus der psychoanalytischen Literatur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts3.1 Vorbemerkung3.2 Die Bedeutung des Erlebens von therapeutischen Situationen von PsychoanalytikerInnen in den Schriften Freuds3.3 Die Bedeutung der Position Freuds für das Bild von psychoanalytisch qualifizierten LehrerInnenund TherapeutInnen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts4. Zur Bedeutung des Erlebens von therapeutischen Situationen von PsychoanalytikerInnenAus der psychoanalytischen Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts4.1 Vorbemerkung4.2 Anknüpfungspunkte und Veränderungen4.3 Erste Annäherungen vor 19504.4 Vereinzelte Ansätze um 19504.5 Ein Zwischenresümee und ein erster Ausblick auf die Entwicklungen nach 19504.6 Das Konzept der Rollenübernahme und des Mitagierens4.7 Containing und Projektive Identifizierung4.8 Szenisches Verstehen5. Zur Bedeutung des Erlebens schulpädagogischer Situationen von PädagogInnen in der jüngerenLiteratur der Psychoanalytischen Pädagogik5.1 Vorbemerkung5.2 Zur Orientierung: Die Psychoanalytische Pädagogik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts5.3 Auf Schule bezogene Beiträge aus dem Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik und seinem unmittelbaren Vor- und Umfeld: Ein erster Überblick5.4 Resümee: Die Bedeutung des Erlebens von LehrerInnen in der jüngeren psychoanalytisch-pädagogischen Literatur5.5 Von der Zwischenkriegszeit zum ausgehenden 20. Jahrhundert: Ein Vergleich6. Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung von LehrerInnenEin Ausblick6.1 Vorbemerkung6.2 Einige Ansätze zur psychoanalytisch-pädagogischen Aus- und Weiterbildung von LehrerInnenLiteraturverzeichnisAnhangPersonenregister

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