»Mein Körper gehört mir ... und ich kann mit ihm machen, was ich will!« : Dissoziation und Inszenierungen des Körpers psychoanalytisch betrachtet (Bibliothek der Psychoanalyse) (2010. 336 S. 21 cm)

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»Mein Körper gehört mir ... und ich kann mit ihm machen, was ich will!« : Dissoziation und Inszenierungen des Körpers psychoanalytisch betrachtet (Bibliothek der Psychoanalyse) (2010. 336 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837920918

Description


(Short description)
Das Buch veranschaulicht die oft komplizierten psychischen Verhältnisse im teilweise skurrilen Umgang mit dem Körper durch viele Praxisbeispiele.
(Text)
Das Interesse an der psychoanalytischen Bedeutung des Körpers hält unvermindert an, und zwar sowohl im großen gesellschaftlichen Rahmen - man denke an Fitness und Schönheitschirurgie - als auch im pathologischen Sinne: Selbstbeschädigung und Essstörungen sind die modernen Krankheitsbilder der Adoleszenz. Diese Störungen haben hauptsächlich den Zweck, wenigstens den Körper beherrschen zu können, wenn man sonst machtlos ist, und einen (Körper-)Teil zu opfern, um das Ganze zu retten. Zur Identitätssicherung haben die Menschen schon immer ihren Körper verändert und manipuliert, als würde er zwar zum Selbst gehören, gleichzeitig aber wie ein Objekt, wie ein äußeres Stück Natur behandelt und malträtiert werden können. Mathias Hirsch veranschaulicht die oft komplizierten psychischen Verhältnisse durch viele Praxisbeispiele des teilweise skurrilen zeitgenössischen Umgangs mit dem Körper.
(Table of content)
InhaltVorwortKörperdissoziationDie Funktionen des abgespaltenen KörpersDer Körper tritt an die Stelle des Opfers destruktiver Gewalt - Der Körper als ContainerDer Körper als Mutter-ErsatzDie Verwendung des Körpers zur AbgrenzungKörperdissoziation in der traumatisierenden Situation (peritraumatisch)Zweizeitige Abwehr: Dissoziation als Abwehr des Trauma-Äquivalents - Körper-Abspaltung als Abwehr des DissoziationszustandsEin Teil wird geopfert, um das Ganze zu rettenDie Differenzierung des Selbst, des Körper-Selbst und der äußeren Objekte in der frühkindlichen EntwicklungAutistisch-berührender Modus»Protopsyche«Selbst-Objekt-DifferenzierungDie Wurzeln des Mentalen im KörperErste Symbolisierung im ContainmentMutter-AmbivalenzDas »Doppelte« der MütterHaareDas tote BrüggeAllerleirauRapunzelPelleas und MélisandeHaar, Sexualität und MachtAnklammerungstriebHenriette WeißweilerPerionychomanieDie weibliche Brust»Der nackte Busen«PsychosomatikDer kranke Körper »handelt« im »Dienste der Mutter«Triangulierungsfunktion des KörpersDie Objektersatzfunktion des kranken KörpersDie Abgrenzungsfunktion des kranken KörpersWarum gerade diese Erkrankung?EkzemAsthmaSexuelle FunktionsstörungKörperinszenierungenDer KörperalltagKörperspracheKörper und IdentitätInitiationsritenBeschneidungGenitalverstümmelungSchmerzTätowierung und Piercing»Schönheitschirurgie«IntimchirurgieRituale der NahrungsaufnahmeSelbstbeschädigungJohanna»Ein sauberer Schnitt«»Vater-Trauma«Antje IngerfeldJolande KatzensteinBody Integrity Identity Disorder (BIID)EssstörungenFettsucht 186Anorexie und BulimiePaula HettchenAdoleszenzFamiliendynamikMutter-Tochter-BeziehungFrau DachsLatent inzestuöse VaterbeziehungWeiter Frau DachsNatalieBulimieKotzenDas Symptom als Bild für die Borderline-Beziehung»Bulimie ohne Bulimie«Nahrung, Mutter, KörperHypochondrie und DysmorphophobieDissoziationProjektion des traumatischen IntrojektsAuslösesituationArretierung des Autonomie-Abhängigkeits-KonfliktsYvonne Wildgruber: Aids-HypochondrieHans Holzbauer: Aids-HypochondrieWarum ist der Körper Ziel der Projektion? - Spezifisches Verhalten der Mütter»Hypochondrie-by-proxy«Dr. JohnsonMarthaDysmorphophobieBenigna NiemannEin »unerwünschter Kinderwunsch« - Gedanken zur Funktion von Kinderwunsch, Schwangerschaftsphantasien und SchwangerschaftSchwangerschaft in der AdoleszenzDie junge Mutter bringt das Kind den ElternFrau IngramSabine ArbeiterAnita Odenwald»Ich möchte ein Kind bekommen« - Schwangerschaft als IdentitätsersatzNastassja Röhl: VaterlosigkeitNicoleFrau AngererSchwangerschaft und Geburt als IdentitätsbedrohungKinderwunschSchlussbemerkungLiteratur

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