Geschlechtergerechtigkeit und Global Citizenship Education : Eine postkolonial-feministische Subjektkartographie (Postcolonial Studies 57) (2025. 276 S. 240.0 mm)

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Geschlechtergerechtigkeit und Global Citizenship Education : Eine postkolonial-feministische Subjektkartographie (Postcolonial Studies 57) (2025. 276 S. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837677225

Description


(Short description)

Vergeschlechtlichte_ koloniale Machtverhältnisse in der global orientierten politischen Bildung und mögliche Wege zu ihrer Beseitigung.

(Text)

Wie wirken sich vergeschlechtlichte_ Subjektpositionen in der global orientierten politischen Bildung auf die Fortschreibung kolonialer Machtverhältnisse aus? Sandra Altenberger analysiert Global Citizenship Education (GCE)-Dokumente im Hinblick auf Konstruktionsprozesse von Gender (In-)Equality. Durch die Verbindung einer feministisch-postkolonialen Theorieperspektive mit einer dekonstruktivistisch informierten Diskursanalyse arbeitet sie die Notwendigkeit heraus, historische, gegenwärtige und zukünftige Herrschafts- und Machtverhältnisse zu skandalisieren und zugleich als durch pädagogisch-politische Praxis veränderbar zu begreifen.

(Author portrait)

Sandra Altenberger (PhD), geb. 1984, lehrt und forscht im Bereich feministisch-postkoloniale Theorien und Critical Global Citizenship Education. Sie war Mitglied des Doktoratskollegs Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in Transformation des Centers Interdisziplinäre Geschlechterforschung der Universität Innsbruck und promovierte 2024 zum Thema feministisch-postkoloniale Bildung. Von 2020 bis 2022 war sie Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kritische Pädagogik, Gender und Postcolonial Studies.

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