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Description
(Short description)
Was sind elementare Medien und wie lassen sie sich erforschen? Eine Annäherung an das Elementare in Zeiten ökologischer Krisen.
(Text)
Welche Bedeutung hat »das Elementare« für die Medienwissenschaft? Wie lässt es sich begrifflich fassen? Inwiefern beeinflusst es unser Denken und Erfahren und welche Kreise ziehen elementare Veränderungen im Zeichen des Klimawandels und des Anthropozäns? Die Beiträger_innen beleuchten im Dialog mit neuesten Ansätzen aus der anglophonen Medienwissenschaft (Jue, Peters, Starosielski) verschiedene empirische Bereiche und theoretische Strömungen des Elementaren. Dabei zeigen sie, wie sich das Elementare und das Mediale wechselseitig bedingen und eröffnen auch im deutschsprachigen Raum einen interdisziplinären Diskurs zu elementaren Medien.
(Author portrait)
Maximilian Gregor Hepach (PhD) ist Assistant Professor (Research) der Geographie an der Durham University, UK. Dort forscht er zur historischen Geographie und Kulturgeographie der Wetterfühligkeit, gefördert durch den Wellcome Trust (2024-2029). Seine Forschungsschwerpunkte sind die Kulturgeographie, Phänomenologie und Medientheorie.
Birgit Schneider lehrt als Professorin für Wissenskulturen und mediale
Umgebungen an der Universität Potsdam. Sie forscht zu Bildern und
Wahrnehmungsweisen des Klimas, der Kommunikation des Klimawandels,
Bildern der Ökologie sowie zu medientheoretischen Fragen. 2023 erschien ihr
Buch "Der Anfang einer neuen Welt. Wie wir den Klimawandel erzählen ohne
zu verstummen".