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Description
(Short description)
Die Bedeutung ethischer Souveränität im digtialen Umfeld: über den richtigen Umgang mit Social-Media-Influencing.
(Text)
»Digitalitätsethische Souveränität« ist zu einem Schlüsselbegriff ethischer und pädagogischer Diskurse zur Digitalisierung geworden. Die Beiträger_innen reflektieren die Bedeutung und das Potenzial des Begriffs multiperspektivisch zwischen (Medien-)Ethik, Theologie, Empirie sowie Religions- und Medienpädagogik. Dabei konkretisieren sie die entwickelten ethischen und pädagogischen Perspektiven am Gegenstand des Social Media Influencings, das insbesondere für Kinder und Jugendliche von besonderer Bedeutung ist.
(Author portrait)
Florian Höhne (Prof. Dr. theol.), geb. 1980, lehrt Medienkommunikation, Medienethik und digitale Theologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der öffentlichen Theologie, journalistischen Ethik, Verantwortungsethik und digitalen Ethik.
Konstantin Lindner (Prof. Dr. theol.), geb. 1976, lehrt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts am Institut für Katholische Theologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wertebildung, religiöse Bildung in einer Kultur der Digitalität, kulturelle (Lehrkräfte-)Bildung sowie konfessionell-kooperativer Religionsunterricht.
Manfred L. Pirner (Prof. Dr.), geb. 1959, lehrt Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind öffentliche Religionspädagogik, digitale Bildung und religiöse Bildung, Menschenrechte und Kinderrechte.