Die Feier der Sprache in der Ästhetik der Existenz : Zur Kritik poststrukturaler Kulturtheorien (Philosophie - Aufklärung - Kritik 11) (2024. 388 S. 27 SW-Abb. 240.0 mm)

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Die Feier der Sprache in der Ästhetik der Existenz : Zur Kritik poststrukturaler Kulturtheorien (Philosophie - Aufklärung - Kritik 11) (2024. 388 S. 27 SW-Abb. 240.0 mm)

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  • 商品コード 9783837676518

Description


(Short description)

Die Entstehung des hegemonialen Kapitalismus - eine Kritik an Weber und Foucault mit Bourdieus Form der symbolischen Revolution.

(Text)

Wie entstand der hegemoniale Kapitalismus? Nach Max Weber hat die Auflösung des Klosters im Protestantismus die Welt in ein Kloster der rastlosen Arbeit verwandelt. Michel Foucault erzählt in »Sexualität und Wahrheit« die Geschichte als Disziplinierung. Beide übersehen auf unterschiedliche Weise die symbolische Revolution des Zeichnens im katholischen »quattrocento«, die weder einen Diskurs noch eine Disziplinierung des Protestantismus darstellt. Thomas Becker zeigt durch die Verbindung der Ritualisierungstheorie der Ethnologin Mary Douglas mit Pierre Bourdieus Begriff der symbolischen Revolution eine empirisch abgesicherte Alternative für den Aufstieg der abendländischen Hegemonie durch leibliche Geschlechtlichkeit auf.

(Author portrait)

Thomas Becker (PD Dr. phil.), geb. 1960, ist Privatdozent für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er war von 2012 bis 2020 Verwaltungsprofessor für Theorie der Künste an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Mitarbeiter des Sonderforschungsbereichs »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Grenzen der Künste« der Freien Universität Berlin, Fellow an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris und Maître de Langue an der École Normale Supérieure in Fontenay-aux-Roses.

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