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Description
(Short description)
Musik als Phänomen des transatlantischen Austauschs: Handelswege, Kontakträume, Karrieren und ästhetische Verflechtungen.
(Text)
Musik ist ein Paradebeispiel für transatlantische Mobilität: Die musikhistorischen Verflechtungen zwischen Europa und den USA sind vielfältiger und reichen weiter zurück als bisher von der Forschung berücksichtigt. Menschen, Musiken, Objekte und Ideen wanderten kontinuierlich über den Ozean - und zwar in beide Richtungen. Die Beiträger_innen nehmen sowohl transatlantische Musikkarrieren und Handelswege als auch den Transfer von kulturellen und ästhetischen Vorstellungen in den Blick. Sie widmen sich außerdem den Räumen, in denen das transatlantische Musikleben verhandelt wurde - von Konzert- und Theaterbühnen über Musikgeschäfte und Salons bis hin zu Privathäusern und anderen Kontakträumen.
(Review)
»Der ganze Band ist eine Fundgrube an Aspekten, zwischen 'Beethoven-Fest 1856', Antebellum-Blüten in New Orleans oder Boston bis hin zu der eher problematischen 'Rainer Family'. All das kann durch den reichen Fußnoten- und Literaturapparat vertieft werden - mal unterhaltsam, meist bereichernd.«
Wolf-Dieter Peter, neue musikzeitung, 74/5 (2025) 20250519
(Author portrait)
Carola Bebermeier ist Projektleiterin des FWF-Forschungsprojektes »A World Within a Room? Musizieren und Salonkultur im US-amerikanischen Parlor, 1850-1950« an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie Vertretungsprofessorin an der Hochschule für Musik Karlsruhe.
Clemens Kreutzfeldt ist Musikwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.