Narrativität und Medizin : Interdisziplinäre Zugänge (Medical Humanities 18) (2025. 350 S. 20 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Narrativität und Medizin : Interdisziplinäre Zugänge (Medical Humanities 18) (2025. 350 S. 20 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837674606

Description


(Short description)

Medizin erzählen: Interdisziplinäre Perspektiven auf Narrativität in medizinnahen Kontexten.

(Text)

Zu Erzählen und sich über das Erzählen zu identifizieren bzw. zu stabilisieren, gilt als anthropologische Grundhaltung und selbstverständliche Praxis. Erzählen betrifft alle gesellschaftlichen Systeme und fällt in den Beobachtungsradius aller wissenschaftlichen Disziplinen. Doch wie sehen die Schnittstellen zwischen den je eigenen disziplinären Kontexten von Narrativität aus? Worin bestehen interdisziplinäre Differenzen? Und wie kann beides wechselseitig füreinander produktiv gemacht werden? Die Beiträger_innen fokussieren beispielhaft auf medizinische bzw. medizinnahe Themenaspekte und rücken die Verständigung zwischen literatur- und medienwissenschaftlichen, medizinethischen, medizinischen, philosophischen und soziologischen Zugängen in den Vordergrund.

(Author portrait)

Christian Hißnauer (Dr. phil.), geb. 1973, ist seit 2017 Mitarbeiter an der
Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2021 Projektleiter in der
DFG-Forschungsgruppe »Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens«. Seine
Schwerpunkte sind u.a. Fernsehdokumentarismus, bundesdeutsche
Fernsehgeschichte, Serien- und Serialitätsforschung sowie mediale
Raumproduktion.

Claudia Stockinger (Prof. Dr. phil.), geb. 1970, lehrt seit 2002 als Professorin für Deutsche Philologie (Neuere deutsche Literatur), zunächst an der Georg-August Universität Göttingen, seit 2017 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2021 leitet sie zusammen mit Christian Hißnauer das Teilprojekt »Populäre Narrative des guten Lebens. Wechselverhältnisse von Medizin und Zeitlichkeit im deutschen Fernsehen« der DFG-Forschungsgruppe »Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens«. Ihre Schwerpunkte sind u.a. deutsche Medien- und Populärkultur sowie deutsche Literatur- und Kulturgeschichte des 17.-21. Jahrhunderts.

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