Queere Punk-Utopien : Politische Ästhetik, Disidentifikation und kollektive Imagination (Queer Studies 44) (2025. 294 S. 13 SW-Abb. 225.0 mm)

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Queere Punk-Utopien : Politische Ästhetik, Disidentifikation und kollektive Imagination (Queer Studies 44) (2025. 294 S. 13 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837674323

Description


(Short description)

Machtkritische Ästhetik: Wie US-Punk der 1990er und 2000er dazu einlädt, queere Utopien außerhalb von identitären Logiken zu denken.

(Text)

Queer folgt heute (zu) oft einer identitären Logik. Atlanta Ina Beyer kontrastiert diese mit der machtkritischen Ästhetik queerer US-Punk-Künstler_innen der 1990er und 2000er Jahre, die an den Schnittstellen verschiedener Bewegungen verortet sind. Von dort aus haben Tribe 8, Limp Wrist und Cristy C. Road Vorstellungen politischer Kollektivität radikal umgearbeitet und erweitert. So wird die Bedeutung ästhetischer Strategien wie Disidentifikation, Bricolage oder die Irritation von Blickstrukturen deutlich und lädt dazu ein, queere Utopien und Differenzkonflikte in queer-/feministischen Politiken neu zu denken.

(Author portrait)

Atlanta Ina Beyer lehrt und forscht im Bereich der Kultur- und Sozialwissenschaften, mit Schwerpunkten auf Gender und Queer Studies. Als Lehrkraft im Studiengang Gender and Diversity an der Hochschule Rhein-Waal (Kleve) widmete sie sich u.a. Fragen der Disability Studies und der Soziologie des Körpers. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiter_in am »Helene Lange Kolleg Queer Studies und Intermedialität: Kunst Musik Medienkultur« der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

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