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Description
(Short description)
Von Suicide-Songs und Papageno-Effekten: kulturhistorische, empirische und therapeutische Perspektiven auf das Themenspektrum Musik und Suizidalität.
(Text)
Suizidalität ist ein verbreitetes Sujet unzähliger Lieder, Opernarien und Instrumentalstücke - so etwa im berühmt-berüchtigten Suicide Song »Gloomy Sunday«. Aktuell wird in fachlichen und populärwissenschaftlichen Debatten diskutiert, inwieweit Musik Einfluss auf reale Suizidhandlungen zeitigt, sei es als Risiko- oder als protektiver Faktor. Die Beiträge des Bands, die auf dem Symposium »Musik und Suizidalität« an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt wurden, greifen diese Debatten auf. Der Band bringt erstmals kulturhistorische, empirische, medizinische und therapeutische Perspektiven zusammen, um den Diskurs über das noch immer tabubehaftete Thema weiter zu etablieren und mit Sichtweisen aus der Praxis zu erweitern.
Mit Beiträgen von Andy R. Brown, Julia Heimerdinger, Susanne Korn, Thomas Macho, Paul Plener, Claudius Stein, Benedikt Till & Thomas Niederkrotenthaler, Harm Willms sowie Studierenden der Musiktherapie und der Instrumental- und Gesangspädagogik.
(Review)
»Dieser bemerkenswerte Band ist unbedingt zu empfehlen - einer breiten Öffentlichkeit, aber vor allem allen Fachkräften in der somatischen wie psychotherapeutischen Medizin, in der Psychotherapie unterschiedlicher Ausrichtungen sowie in der Psychologie. Und nicht zuletzt Personen aus dem Bereich Musik und Musiktherapie.«
Hans Ulrich Schmidt, Ärzteblatt Hamburg, 11 (2025) 20251117
(Author portrait)
Julia Heimerdinger (Dr. phil.), Senior Scientist am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der mdw Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.



