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Description
(Short description)
Ageismus im Gesundheitswesen: Wie Konzepte feministischer Medizinethik neue Wege zu einer gerechteren Gesundheitsversorgung eröffnen.
(Text)
Ageismus hat weitreichende Auswirkungen. Durch den erstmaligen Transfer und die Anwendung von Konzepten aus der feministischen Medizinethik eröffnet Elisabeth Langmann neue Perspektiven auf das Phänomen und ermöglicht ein tiefgreifendes Verständnis von Ageismus mit seinen vielfältigen Formen und Implikationen auf Gesundheit und Selbstbestimmung. Mit einer kritischen Analyse der Problematik zeigt sie außerdem Wege zu einer gerechteren Gesundheitsversorgung auf und gibt wertvolle Einsichten für alle, die sich mit den Chancen und Herausforderungen des Alterns im Kontext von Gesundheit beschäftigen.
(Author portrait)
Elisabeth Langmann (Dr. phil.), geb. 1992, ist Medizinethikerin mit einem interdisziplinären Hintergrund in Pflegewissenschaft, Angewandter Ethik und Pädagogik. Ihre Forschungsschwerpunkte sind feministische Bioethik und Fragen der sozialen Gerechtigkeit sowie Digitalisierung im Gesundheitskontext.
Andreas Frewer (Prof. Dr. med., M.A.) ist Professor für Ethik in der Medizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und European Master in Bioethics. Er leitet die Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees in Erlangen (UKER) und ist u.a. Senior Advisory Consultant der World Health Organization (WHO).
Heiner Bielefeldt, Prof. Dr. Dr. h.c. , lehrt Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.