Verweigerte Männlichkeit : Antihelden in Literatur und Kunst vom 18. bis zum 20. Jahrhundert (GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht 21) (2024. 354 S. 60 schw.-w. Abb. 240.0 mm)

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Verweigerte Männlichkeit : Antihelden in Literatur und Kunst vom 18. bis zum 20. Jahrhundert (GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht 21) (2024. 354 S. 60 schw.-w. Abb. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837670950

Description


(Short description)

Keine Helden - alternative Konzepte von Männlichkeit in der Literatur zwischen Rebellion und Melancholie.

(Text)

In Zeiten der Debatten um »toxische Männlichkeit« scheint das Thema »verweigerte Männlichkeit« auf den ersten Blick randständig zu sein. Umso mehr erstaunt, dass es in der Literatur zahlreiche Figuren gibt, die den klassischen Heldendiskurs nicht bedienen und als Sonderlinge, Außenseiter oder Träumer von ihren Autoren konzipiert sind. Zwischen Rebellion und Melancholie schwankend entziehen sich die Männerfiguren den herrschenden Geschlechterdiskursen - oft um den Preis der eigenen Auslöschung. Anhand von Fallbeispielen vom Sturm und Drang bis zur Neuen Sachlichkeit stellt Inge Stephan abweichende, abtrünnige und alternative Typen von Männlichkeit vor und hinterfragt sie dabei kritisch auf ihr Widerstandspotential für die Gegenwart.

(Review)

Besprochen in:

Landshuter Zeitung, 08.06.2024, Josef Tutsch

(Author portrait)

Inge Stephan (Prof. Dr.) ist Professorin im Ruhestand am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Literatur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert sowie zu Frauenforschung, feministischer Literaturwissenschaft und Geschlechterstudien verfasst.

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