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Description
(Short description)
Klima, Krise und Musik - warum eine wissenschaftliche Auseinandersetzung dringend geboten ist.
(Text)
Was kann künstlerisches Handeln in Krisenzeiten bewirken? Und welche Reflexionspotentiale und Perspektiven bietet die Musikwissenschaft zu Fragen des Klimawandels an? Die Beiträge dokumentieren Fallstudien und Forschungszugänge aus verschiedenen Disziplinen. Dabei wird die Diversität, aber auch die Dringlichkeit einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit musikbezogenen Aspekten vor dem Hintergrund von übergreifenden Krisentheorien deutlich. Empirisch, ethnografisch, historisch und systematisch zeichnen die Beiträger_innen die Relevanz derartiger Überlegungen für die musikalisch-künstlerische, aber auch wissenschaftliche Praxis nach - im Fokus stehen zum Beispiel die Felder Aktivismus, Pädagogik und Dramaturgie.
(Review)
»Durchweg alle Texte in diesem Band enthalten interessante und z.T. endlich einmal wissenschaftlich belastbare zitationsfähige Erkenntnisse und Gedanken zum Diskurs. Darunter finden sich auch immer wieder überraschende Einblicke, die ansonsten viel zu wenig besprochen und beleuchtet werden.«
Hannah Schmidt, SWR 2 Kultur, https://bit.ly/4jRnTH1 20250210
(Author portrait)
Sara Beimdieke, geb. 1985, forscht und lehrt im Bereich der historischen Musikwissenschaft an der Universität Siegen.
Julian Caskel, geb. 1978, forscht und lehrt im Bereich der historischen und systematischen Musikwissenschaft an der Folkwang Universität der Künste (Essen).