Osmanisch-deutsche Geschichte(n) in Bildung und Kultur : Interdisziplinäre Perspektiven (Public History - Angewandte Geschichte 22) (2024. 216 S. 7 Farbabb. 225.0 mm)

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Osmanisch-deutsche Geschichte(n) in Bildung und Kultur : Interdisziplinäre Perspektiven (Public History - Angewandte Geschichte 22) (2024. 216 S. 7 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 商品コード 9783837669961

Description


(Short description)

Das Osmanische Reich und dessen türkisch-deutsche Rezeption in Schule und Kultur: Warum Diversität zentral für transkulturelle politische Bildung ist.

(Text)

Welche Bedeutung hat das Osmanische Reich für die Bildung und Kultur in Deutschland? Die Beiträger_innen präsentieren eine erste Bestandsaufnahme und widmen sich dem Thema aus theoretischer, empirischer und bildungspraktischer Perspektive. Dazu analysieren sie aktuelle Formen der Auseinandersetzung mit dem Osmanischen Reich in Schule und Unterricht, werfen aber anhand von Filmen, Museen und Projekten der außerschulischen Bildung auch einen Blick in die kulturelle Arena. Im Zentrum steht besonders der derzeitige Wandel von Geschichts- und Erinnerungskultur sowie die damit verbundene Notwendigkeit, Geschichte diversitätsreflexiv zu erzählen - was zeitgemäße Impulse für eine transkulturelle politische Bildung der Gegenwart liefert.

(Author portrait)

Viola B. Georgi ist Professorin für Diversity Education und leitet das »Zentrum für Bildungsintegration: Diversity und Demokratie in Migrationsgesellschaften« an der Universität Hildesheim. Zu ihren Arbeits- und Forschungsschwerpunkten gehören Diversity Education, historisch-politische Bildung, Bildungsmedienforschung, migrationsgesellschaftliche Schul- und Unterrichtsentwicklung, Demokratiebildung und Citizenhship Education.

Aliyeh Yegane Arani ist Politikwissenschaftlerin sowie Diversity- und Antidiskriminierungsexpertin und leitet den Bereich Diskriminierungsschutz & Diversität bei der Bildungsorganisation »LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e.V.« in Berlin. Hier hat sie u.a. die schulspezifische Antidiskriminierungsstelle ADAS aufgebaut und den Ansatz der historischen Diversity Planspiele konzeptionell entwickelt.

Lale Yildirim ist Professorin für Didaktik der Geschichte an der Universität Osnabrück. Zu ihren Arbeits- und Forschungsschwerpunkten gehören theoretische und empirische Geschichtskulturforschung, reflexive Migrationsforschung, historisches Denken und Lernen in Diversität, geschichtskulturelle Agency, digital public history sowie Selbstkonzepte in der Lehrer_innenausbildung.

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