Vorgeschichten in Archäologischen Landesmuseen : Zur Konstruktion von Gedächtnis, Erbe und Identität in Ausstellungen (Edition Museum 79) (2023. 568 S. 61 Farbabb. 240.0 mm)

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Vorgeschichten in Archäologischen Landesmuseen : Zur Konstruktion von Gedächtnis, Erbe und Identität in Ausstellungen (Edition Museum 79) (2023. 568 S. 61 Farbabb. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837669046

Description


(Short description)

Das erste umfassende Werk zu archäologischen Landesausstellungen in Deutschland: Chancen und Risiken darin konstruierter Identitätsnarrative.

(Text)

Welche Chancen und Risiken stecken in der Kommunikation von Ur- und Frühgeschichte in Ausstellungen? Welche Narrative zu Themen wie Erbe und Identität werden vermittelt und welche Rolle spielen dabei Inszenierungen und Ausstellungstexte? Erstmals nimmt Tabea Malter die für die Bundesrepublik Deutschland spezifischen archäologischen Landesmuseen hinsichtlich ihres gesellschaftlichen Potentials kritisch in den Blick. Neben kulturtheoretischen Reflexionen zu Gedächtnis, Erbe und Identität kontrastiert sie die Ausstellungsanalysen in vier Fallstudien durch Interviews mit den Ausstellungsmacher_innen - und liefert so auch wichtige Impulse für die Museumspraxis.

(Review)

»Angesichts des Mangels an Forschungsliteratur zu archäologischen Landesmuseen und des Geschichtsrevisionismus populistischer Parteien stellt die Arbeit von Tabea Malter einen wichtigen Beitrag dar, um die Rolle der Archäologie(n) innerhalb der Gesellschaft und ihren Umgang mit dieser Rolle besser zu verstehen.«
Kristin Oswald, Archäologische Informationen, 46 (2024) 20240406
(Author portrait)

Tabea Malter, geb. 1991, ist assoziiertes Mitglied des Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage (CARMAH) und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie forscht zu Identitätsnarrativen in archäologischen Ausstellungen und war an der Realisierung mehrerer solcher Ausstellungen beteiligt.

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