Sexualitäten und Geschlechter : Historische Perspektiven im Wandel (Histoire 213) (2024. 378 S. 22 schw.-w. u. 10 farb. Abb. 225.0 mm)

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Sexualitäten und Geschlechter : Historische Perspektiven im Wandel (Histoire 213) (2024. 378 S. 22 schw.-w. u. 10 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837668971

Description


(Short description)

Die historische Erforschung moderner Sexualitäten und Geschlechter - Einblicke in ein expandierendes akademisches Feld.

(Text)

Die Historiographie der Sexualitäten erfährt vonseiten der akademischen Geschichtsschreibung aktuell eine nie gekannte Aufmerksamkeit: Nachdem sie jahrzehntelang eher nebensächlich behandelt wurde, sind inzwischen auch im deutschsprachigen Raum die Forschungsaktivitäten und die Vielfalt der Perspektiven deutlich gestiegen - nicht zuletzt dank eines neuartigen Dialogs zwischen der Geschichte der Sexualitäten und der Geschichte der Geschlechter, aber auch der Einbeziehung interdisziplinärer Ansätze aus der Literatur- und Kulturwissenschaft sowie den Medical Humanities. Die Beiträger_innen geben anhand ausgewählter Beispiele Einblick in das breite Spektrum eines rasant expandierenden Feldes.

(Review)

Besprochen in:
Sexuologie, 31/3-4 (2024), Florian G. Mildenberger
H-Soz-u-Kult, 14.01.2024, Sabrina Mittermeier

(Author portrait)

Richard Kühl, geb. 1978, ist Medizin- und Zeithistoriker an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Er ist außerdem Lehrbeauftragter des Seminars für Zeitgeschichte der Eberhard Karls Universität Tübingen. Zu seinen Schwerpunkten zählen die Geschichte der Medizin in der Moderne und die Zeitgeschichte der Sexualwissenschaft.

Daniela Link, geb. 1987, ist Literaturwissenschaftlerin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Autismus in der Literatur, Medical Humanities und Hermann Broch.

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