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Description
(Short description)
Auswirkungen bis in die Gegenwart: Österreichs Umgang mit Flüchtlingen aus kommunistischen Ländern im Kalten Krieg.
(Text)
Wie ging Österreich mit Flüchtlingen aus kommunistischen Ländern während des Kalten Krieges um? Wie wirkten Staat und Hilfsorganisationen bei der Betreuungsarbeit zusammen? Und inwiefern beeinflusste das internationale Setting nationale Politik? Sarah Knoll widmet sich diesen Fragen aus historischer Perspektive und nimmt dabei auch die politischen Reaktionen von Regierung und Öffentlichkeit in den Blick. Damit leistet sie nicht nur einen zentralen Beitrag zum Verständnis von Österreichs Asyl- und Flüchtlingspolitik, sondern liefert außerdem Erkenntnisse über den europäischen und globalen Umgang mit Flucht und Migration während des Kalten Krieges.
(Review)
»Sarah Knoll [hat] ein klar strukturiertes Standardwerk über Flucht und Migration nach Österreich im Kalten Krieg vorgelegt, das eine großartige Basis für zukünftige Forschungen darstellt.«
Daniel Jerke, H-Soz-u-Kult, 07.04.2025 20250407
(Author portrait)
Sarah Knoll ist Historikerin am Institut für Geschichte der Universität Graz. Ihr Dissertationsstudiumaam Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien wurde u.a. durch ein DOC-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gefördert. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören österreichische Zeitgeschichte, Flucht und Migration im Kalten Krieg, Humanitarismus und internationale Organisationen im 20. Jahrhundert.