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Description
(Short description)
Über die Vielfalt und Anziehung digitaler Spiele: 50 Beispiele zur wissenschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Bedeutung.
(Text)
Digitale Spiele haben sich zu einem neuen Leitmedium entwickelt. Hohe Branchenumsätze und eine stetig steigende Spieler_innenzahl bestimmen das Bild - und auch die Wissenschaft hat längst ihr Interesse für den Gegenstand entdeckt. Anhand von 50 ausgewählten Computer- und Videospielen stellen die Beiträger_innen die Vielfalt und Anziehungskraft dieses Mediums vor. So bieten sie Studierenden und Forschenden, Pädagog_innen und Journalist_innen sowie Spieler_innen eine fundierte Übersicht über 40 Jahre digitale Spiele und deren Bedeutung für wissenschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Fragen.
(Review)
»Das Buch ist eine lohnende Lektüre für alle, die Computerspiele als Kulturphänomen ernst nehmen wollen.«
www.check-app.de, 01.06.2025 20250601
(Author portrait)
Daniel Martin Feige (Prof. Dr.) ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er publiziert und forscht an der Schnittstelle von Themen der Philosophischen Ästhetik und der Philosophischen Anthropologie.
Rudolf Thomas Inderst (Dr. phil. Dr. rer. cult.) ist Professor für Game Design und Game Studies an der Hochschule Neu-Ulm. Er ist Host des int. Podcasts Game Studies, Ressortleiter bei TITEL kulturmagazin für Spielkultur und Fachbeirat für Spielkultur im Deutschen Fachjournalisten-Verband.