Das integrative Empire : Wissensproduktion und kulturelle Praktiken in Habsburg-Zentraleuropa (Global- und Kolonialgeschichte 16) (2023. 352 S. 3 SW-Abb., 1 Farbabb. 225.0 mm)

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Das integrative Empire : Wissensproduktion und kulturelle Praktiken in Habsburg-Zentraleuropa (Global- und Kolonialgeschichte 16) (2023. 352 S. 3 SW-Abb., 1 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837666328

Description


(Short description)

Über nationale Narrative hinaus - eine Erkundung von integrativen Herrschaftspraktiken, Wissensproduktion und Gedächtniskultur in Habsburg-Zentraleuropa.

(Text)

In der Habsburgforschung bewirkte der Imperial Turn eine Trendwende - einen Perspektivenwechsel weg vom zerstörerischen Nationalitätenkampf hin zum integrativen Empire. Die Beiträger_innen erkunden integrative Strategien und Handlungsformen, ohne dabei Ambivalenzen und Konflikte auszublenden. Sie zeigen, wie Vielfalt und Differenz in Wissensproduktion und kulturellen Praktiken verarbeitet werden und welche Resonanz sie in der Gedächtniskultur gefunden haben. Damit beleuchten sie aktuelle Herausforderungen aus historischer Perspektive und bieten Orientierung für die heterogenen Gegenwartsgesellschaften.

(Review)

Besprochen in:

https://hpscesee.blogspot.com, 17.08.2023

Nordost-Archiv, 34 (2025), Benedikt Stimmer
20220628
(Author portrait)

Johannes Feichtinger, geb. 1967, ist Direktor des Instituts für Kulturwissenschaften der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien) und lehrt als Dozent für Neuere Geschichte an der Universität Wien.

Heidemarie Uhl (1956-2023) war Senior Research Associate am Institut für Kulturwissenschaften der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien) und lehrte als Dozentin für Zeitgeschichte an der Universität Wien.

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