Pharmakofictions - Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie (Wissen der Künste 4) (2023. 316 S. 1 schw.-w. u. 15 farb. Abb. 225.0 mm)

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Pharmakofictions - Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie (Wissen der Künste 4) (2023. 316 S. 1 schw.-w. u. 15 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837665833

Description


(Short description)

Wie wirken fantastische Stoffe der Science-Fiction? Spekulative Zukunftsfiktionen und die Biopolitik prekärer Stofflichkeit im Kontext des neuen Materialismus.

(Text)

In der Science-Fiction wimmelt es nur so von gentechnisch veränderten Materialien, nicht-menschlichen Stoffen sowie von giftigen und seltsamen Substanzen. Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. Dabei macht er deutlich, dass das Konzept des Wirkstoffes im Kontext des neuen Materialismus nicht ausreichend untersucht ist. Er entfaltet hierzu eine bisher latent gebliebene Typologie fantastischer Wirkstoffe in Film und Literatur, die weitreichende Konsequenzen für das Verhältnis von Subjektivierung und Pharmakologie der Gegenwart nach sich zieht.

(Review)

»Ich denke, dass wir hier ein Werk haben, dass sich eine Nominierung zum Rein A. Zondergeld und Kurd-Laßwitz-Preis verdient hätte.«


Treffpunkt Phantastik, sebesta-seklit.net 20230507
(Author portrait)

Georg Dickmann, geb. 1985, ist Lehrbeauftragter an der Universität der Künste Berlin. Der Literaturwissenschaftler und Philosoph war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL) Berlin und promovierte am DFG-Graduiertenkolleg »Das Wissen der Künste« an der Universität der Künste Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Philosophien des neuen Materialismus, Posthumanismus und Autotheorien der Gegenwart.

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