Neue Solidaritäten : Arbeit und Politik im Kulturbetrieb (Gesellschaft der Unterschiede 75) (2023. 228 S. 225.0 mm)

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Neue Solidaritäten : Arbeit und Politik im Kulturbetrieb (Gesellschaft der Unterschiede 75) (2023. 228 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837664904

Description


(Short description)

Arbeit und Politik im Kulturbetrieb: Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist wieder ein legitimes soziales Anliegen geworden!

(Text)

Solidarität - spätestens seit der Corona-Pandemie ist sie auch im Kulturbetrieb in aller Munde. Doch was steckt hinter diesem diskursiven Aufschwung? Alexandra Manske legt eine wegweisende empirische Studie über Arbeit und Politik im Kulturbetrieb vor. Exemplarisch untersucht sie die arbeitspolitischen Spiele in den darstellenden Künsten. Ihre soziologischen Analysen im Theaterbereich und der freien Szene zeigen, dass die Interessenvertretung im Kulturbetrieb an Legitimation gewonnen hat und dies mit neuen, flexiblen Mustern von Solidarität einhergeht. Zudem wird deutlich, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt (wieder) zu einem legitimen sozialen Anliegen geworden ist.

(Review)

Besprochen in:

Jahrbuch für Kulturpolitik, (2021/22), Franz Kröger

(Author portrait)

Alexandra Manske (Dr. phil. habil.) ist Soziologin, assoziierte Wissenschaftlerin der Universität Hamburg (FG Sozialökonomie) und u.a. an der Universität Bielefeld Lehrbeauftragte für Soziologie. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Wandel von Arbeit und Gesellschaft, insbesondere der Soziologie der Kultur- und Kreativarbeit. Sie wirkt als Sachverständige in Politik und Öffentlichkeit, etwa in der Kommission für faire Vergütung von selbstständigen Künstler:innen (Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW). Sie ist Mitglied im Kuratorium des Instituts für Kulturpolitik, assoziiertes Mitglied der DFG-Forschungsgruppe »Krisengefüge der darstellenden Künste« (LMU, München) und im DFG-Netzwerk »Kreative Arbeit«.

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