Ethos des literarischen Schreibens : Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter (Literaturtheorie 4) (2022. 232 S. 2 SW-Abb. 225.0 mm)

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Ethos des literarischen Schreibens : Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter (Literaturtheorie 4) (2022. 232 S. 2 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837663952

Description


(Short description)

Eine Theorie des literarischen Schreibens - die literarische Praxis und ihre Konstitution durch das Ethos der Form.

(Text)

Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.

(Author portrait)

Jan Hase, geb. 1990, hat Philosophie in Hildesheim, Cork und Berlin studiert und ist im Bereich Forschungsmanagement am Weizenbaum-Institut in Berlin tätig. Er promovierte im Fachbereich Kulturwissenschaft und Ästhetische Kommunikation an der Stiftung Universität Hildesheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Ästhetik, Literaturtheorie und Rhetorik.

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