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Description
(Short description)
Das Potenzial des kritischen Feminismus? Die emanzipatorische Vision eines solidarischen Zusammenlebens!
(Text)
Auch nach Jahrzehnten von Aktivismus und Forschung gilt: Die (Geschlechter-)Verhältnisse im Feld des Politischen und auf der Ebene der kollektiven Weltdeutung sind nach wie vor von Ungleichheiten dominiert. Die Beitragenden zeigen auf, dass die feministische Kritik im Moment des Einwands bereits Möglichkeiten entfaltet, diese Verhältnisse neu zu denken. Ob im Widerspruch gegen die hegemoniale Zuweisung eines bestimmten Ortes, einer gesellschaftlichen Position oder einer vermeintlichen »Natur« - die feministische Kritik entwirft stets auch emanzipatorische Visionen eines solidarischen Zusammenlebens: Sie gibt der Welt eine neue Wirklichkeit.
(Review)
»Der Sammelband ist eine gelungene Bestandsaufnahme der Genese und aktuellen Position der Gender Studies im deutschsprachigen Raum.«
Christina M. Pichler, Femina Politica, 1 (2023) 20230101
(Author portrait)
Hannah Fitsch (Dr. phil.) ist feministische Wissenschafts- und Techniksoziologin mit Schwerpunkt auf Neurowissenschaften, (Technik-)Museen, Bildwissen/Bildpraktiken, Ästhetik und feministischer Theorie. Zusätzlich zu ihren theoretischen Forschungsarbeiten sucht sie immer auch nach anderen Ausdrucks- und Vermittlungsformaten, etwa in Museen, im Theater, durch Video-, Audio- und/oder visuelle Arbeiten. 2022 erhielt sie den Emma Goldman Snowball Award.
Inka Greusing ist Diplom-Ingenieur_in und Geschlechterforscher_in am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) der Technischen Universität Berlin. Dort ist sie mit der Konzeption und Leitung des Techno-Clubs betraut. Sie forscht und lehrt in den Bereichen der feministischen Fachkulturforschung in den Ingenieurwissenschaften und der Dekolonisierung der Lehre der Gender Studies.