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Description
(Short description)
Der hier fortgeführte Kampf um eine andere Normalität fordert auf, sich der Pluralität zu stellen, statt sie zu ignorieren oder abschaffen zu wollen.
(Text)
In welcher Welt wollen wir leben? Miteinander im Gegeneinander, Nebeneinander oder doch in einem Füreinander? Ausgehend von dieser Frage wendet sich Paul_A Helfritzsch dem bestehenden Alltag zu, mit der Absicht, diesen zu verändern.
Veränderung wird dabei nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung. Worauf? Auf die Veränderung.
So entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer_innen, ein Miteinander ohne Mord, ein Plädoyer für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität durch ihre Wiederholung ein mögliches Gesicht zu geben.
(Author portrait)
Paul Helfritzsch (Dr. phil.) lehrt und forscht als Post-Doc an der Universität Wien im Bereich der Emotionstheorie, zu Fragen der Sozialphilosophie sowie zu Aspekten widerständiger Bildung und der Geschlechterverhältnisse.