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Description
(Short description)
Wie setzt die zeitgenössische feministische Medienkunst ein neo-materialistisches Denken in Gang?
(Text)
Diffraktionsereignisse handeln im Kern von einem affektiv durchtränkten Zustande-Kommen eines komplexen, performativen Relationsmoments. Aus einer neo-materialistischen Perspektive spürt Alisa Kronberger dieses Phänomen in der feministischen Gegenwartskunst auf. Sie fragt erstmalig dezidiert nach der Aktualität der historischen Nähe zwischen Feminismus und Videokunst und bietet - an den Schnittstellen von Medien- und Kunstwissenschaft verortet - neue Einblicke in einen aktuellen Diskurs um einen Neuen Materialismus in der Medienkunst.
(Review)
»Ein Vorstoß, den Neuen Materialismus in die kunstwissenschaftliche Praxis einzubinden und kritisch im Kontext mit anderen Theoriefeldern durchzuarbeiten.«
Charlotte Silbermann, MEDIENwissenschaft, 3 (2023) 20230823
(Author portrait)
Dr. Alisa Kronberger ist Postdoktorandin am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.



