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Description
(Short description)
Öffnen sich zivilgesellschaftliche Organisationen für Migrant_innen? Die Beiträge des Bandes zeigen organisationalen Wandel, aber auch Trägheitseffekte auf.
(Text)
In der Migrationsforschung spielt die Frage nach den Veränderungsprozessen in der Aufnahmegesellschaft in Folge von Migration und gesellschaftlicher Diversifizierung eine zunehmend wichtige Rolle. Die Beiträge des Bandes widmen sich den Wandlungsprozessen in vier zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich als Interessenvertreter_innen von potenziell benachteiligten Bevölkerungsgruppen verstehen. Dabei zeigen sie auf, inwiefern und wie sie sich für Migrant_innen und migrationsbezogene Themen öffnen.
(Review)
»Sehr umfassend aufgearbeitete Studie.«
Carmen Bayer, prozukunft, 2 (2023) 20230301
(Author portrait)
Hella von Unger (Prof. Dr.) ist Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Qualitative Methoden der Sozialforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Gesundheit, Forschungsethik und partizipative Methoden.
Helen Baykara-Krumme (Prof. Dr.) ist Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Migration und Teilhabe am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen. Sie forscht zu Migration, Transnationalisierung, Integration und Teilhabe, zu familialen Prozessen und Familienbeziehungen sowie organisationalem Wandel in Migrationskontexten.