Kritik und Post-Kritik : Zur deutschsprachigen Rezeption des »Manifests für eine Post-Kritische Pädagogik« (Pädagogik) (2022. 210 S. 4 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

個数:

Kritik und Post-Kritik : Zur deutschsprachigen Rezeption des »Manifests für eine Post-Kritische Pädagogik« (Pädagogik) (2022. 210 S. 4 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837659795

Description


(Short description)

Können Kritik und Post-Kritik neue Wege aufzeigen? Das »Manifest für Post-Kritische Pädagogik« widmet sich dieser Frage erstmals in deutscher Sprache.

(Text)

Kritik scheint in Verruf - eine Reaktion darauf ist das »Manifest für eine Post-Kritische Pädagogik«, das in diesem Band erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht wird. Wurde damit das Zeitalter der Post-Kritik eingeleitet? Oder war die Rezeption kritischer Theorien im deutschsprachigen Raum immer schon eine Post-Kritische? Die Beiträger_innen des Bandes setzen sich mit diesen Fragen kontrovers und kritisch auseinander: Das Manifest wird in Frage gestellt, weitergedacht, eingeordnet. Resultat ist ein vielstimmiges Gespräch mit unterschiedlichsten Bezügen und Formaten.

(Review)

Besprochen in:

Das Argument, 329 (2023), Simon Kunert

(Author portrait)

Martin Bittner (Dr. phil.), geb. 1982, ist Senior Researcher am FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie. Zuvor war er PostDoc-Mitarbeiter an der Professur für die Theorie der Bildung, des Lehrens und des Lernens an der Europa-Universität Flensburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Analyse des Institutionellen pädagogischer Praktiken, in der ethnographischen Schul-, Unterrichts-, Kindheits- und Familienforschung sowie in diskursanalytischen Perspektivierungen einer demokratischen und zivilgesellschaftlichen Erziehung und Bildung.

Anke Wischmann (Prof. Dr. habil.), geb. 1980, ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt empirische Bildungsforschung an der Europa-Universität Flensburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der qualitativen Bildungsforschung, der erziehungswissenschaftlichen Ungleichheitsforschung sowie der rassismuskritischen und intersektionalen Theoriebildung.